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Q3.3 - Das Ich als Seele – die Sicht der antiken Philosophie

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Auf dieser Seite finden Sie Internet-Materialien zu dem Inhaltsfeld „Gehirn und Bewusstsein - die Frage nach dem Ich“ für die Qualifikationsphase 3.
Folgende Ausführungen finden sich zu diesem Inhaltsfeld im Kerncurriculum für Hessen. Sie definieren einen Arbeitsrahmen für den schulischen Unterricht:

„Die Frage nach dem „Ich“ ist eine der ältesten und meist bedachten Fragen in der Geschichte der Philosophie. Mit der Entwicklung der technischen Möglichkeiten im 21. Jahrhundert bekommt diese Frage neue Brisanz. Ist ein Mensch noch er selbst, wenn ausfallende Körperfunktionen künstlich beliebig ersetzt werden können? Auch das Leib-Seele-Problem und das Problem des Bewusstseins stellen in diesem Kontext eine neue Herausforderung dar. Zu Beginn der Neuzeit wird nach dem Ich in neuer Weise gefragt. Der Mensch als denkende und zweifelnde Person steht autonom für sich. Der Begriff des Bewusstseins wird etabliert.“[1]
Das Ich als Seele – die Sicht der antiken Philosophie
  • die Seele als unsterblicher Logos: Seele bewegt sich selbst (Platon), unsterbliche Vernunftseele
  • die Seele als Form: Seele als höchste Entelechie (Aristoteles), als immaterielles Formprinzip
  • die Seele als Stoff : Welt des Sichtbaren (Körperlichkeit)“[2]


Diese Seite wurde erstellt von: Julia Adams, Romina Dworschak, Katharina Hantke, Alexander Placke und Stephan Prümm.


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Q3.3 - Das Ich als Seele – die Sicht der antiken Philosophie
Hintergrund
Unterrichtsmaterialien


Einzelnachweise


  1. Hessisches Kultusministerium: Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe - Philosophie (S. 31)
  2. Hessisches Kultusministerium: Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe - Philosophie (S. 32)