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Mensch, Natur und Technik 7/8 - Bausteine für exemplarische Unterrichtsreihen: Unterschied zwischen den Versionen

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*'''Baustein B1 - Video „Schweine für den Müllcontainer“ (ca. 20 Min.)''' [http://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/report-mainz/videosextern/schweine-fuer-den-muellcontainer-102.html '''Video'''] '''(ARD)'''
 
*'''Baustein B1 - Video „Schweine für den Müllcontainer“ (ca. 20 Min.)''' [http://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/report-mainz/videosextern/schweine-fuer-den-muellcontainer-102.html '''Video'''] '''(ARD)'''
:Die SuS werden angewiesen sich während des Videos Notizen zu folgenden Fragen zu machen: 1. Welche Probleme werden im Video gezeigt? 2. Welche Interessen stehen hier im Konflikt? Anschließend wird das Video einmal abgespielt. Danach wird das Video kurz im Plenum anhand der zwei Fragen besprochen. Letztlich stellt die Lehrperson den SuS die Aufgabe das für sie wichtigste ethische Problem prägnant in einem Satz zu formulieren. Die verschiedenen Sätze der SuS werden zuletzt noch einmal an der Tafel gesammelt und bei Bedarf besprochen oder kommentiert.
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:Die SuS werden angewiesen sich während des Videos Notizen zu folgenden Fragen zu machen: 1. Welche Probleme werden im Video gezeigt? 2. Welche Interessen stehen hier im Konflikt? Anschließend wird das Video einmal abgespielt. Danach wird das Video kurz im Plenum anhand der zwei Fragen besprochen. Letztlich stellt die Lehrperson den SuS die Aufgabe basierend auf den Notizen und der Besprechung der Notizen das für sie wichtigste ethische Problem, das sie diskutieren möchten, prägnant in einem Satz zu formulieren. Diese Sätze werden zuletzt noch einmal an der Tafel gesammelt und bei Bedarf besprochen oder kommentiert.
  
 
:''Die SuS erkennen das ethische Problem, dass Tiere in großen Betrieben grausam gehalten werden, während die Gesellschaft aus völliger Ignoranz dieser Umstände achtlos mit dem Lebensmittel Fleisch umgeht. Die sich daraus entwickelnden Problemstellungen sind vor allem die Fragen wie Tiere behandelt werden sollten (welche Rechte ihnen zukommen sollten) und wie wir mit tierischen Produkten umgehen sollten.''
 
:''Die SuS erkennen das ethische Problem, dass Tiere in großen Betrieben grausam gehalten werden, während die Gesellschaft aus völliger Ignoranz dieser Umstände achtlos mit dem Lebensmittel Fleisch umgeht. Die sich daraus entwickelnden Problemstellungen sind vor allem die Fragen wie Tiere behandelt werden sollten (welche Rechte ihnen zukommen sollten) und wie wir mit tierischen Produkten umgehen sollten.''
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:Die SuS werden angewiesen den Text in Stillarbeit zu lesen, wichtiges zu markieren und Überschriften zu den einzelnen Abschnitten zu finden. Anschließend treffen sich die SuS in Zweiergruppen - beispielsweise mit ihrem Sitznachbarn - und diskutieren welche Fragen oder Probleme im Text angesprochen werden. Im letzten Schritt werden die Antworten auf diese Frage im Plenum gesammelt und die Frage diskutiert: Welche Interessenkonflikte ergeben sich aus den im Quellentext dargestellten Inhalten?
 
:Die SuS werden angewiesen den Text in Stillarbeit zu lesen, wichtiges zu markieren und Überschriften zu den einzelnen Abschnitten zu finden. Anschließend treffen sich die SuS in Zweiergruppen - beispielsweise mit ihrem Sitznachbarn - und diskutieren welche Fragen oder Probleme im Text angesprochen werden. Im letzten Schritt werden die Antworten auf diese Frage im Plenum gesammelt und die Frage diskutiert: Welche Interessenkonflikte ergeben sich aus den im Quellentext dargestellten Inhalten?
  
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Version vom 18. Juli 2018, 14:37 Uhr

Exemplarische Unterrichtsreihen

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Unterrichtsreihe zum Thema „Tierethik“



Hinführung



Die SuS erkennen in dieser Phase die Relevanz des ethischen Konflikts zwischen anthropozentrischen Bedürfnissen, Prioritäten, Gewohnheiten und dem Umgang des Menschen mit anderen nicht-menschlichen Lebewesen. Darüber hinaus verorten sich die SuS innerhalb dieses Konflikts und verstehen die eigene Rolle, die sie darin einnehmen.


  • Baustein A1 - „Hinführung durch Zitat“ (ca. 15 Min.)
Die Lehrkraft schreibt ein Zitat an, Beispiel: „Es gibt zwei Kategorien von Tieren: Die eine glaubt, dass es zwei Kategorien von Tieren gibt, und die andere hat darunter zu leiden.“ - Precht. SuS sollen erklären, was das Zitat für sie bedeutet und sich dazu positionieren (Methode z.B. Blitzlicht, Mind Map an der Tafel, offene Diskussion).
Die SuS reflektieren ihre Vorstellung von Mensch und Tier und deren Umgang miteinander.


  • Baustein A2 - Spiel „Meinungsbarometer“ (ca. 15 Min.)
Die Lehrkraft präsentiert den SuS am Anfang der Stunde Zitate ohne jegliche Einleitung, um ihnen einen stummen Impuls in die Thematik zu geben. Nachdem die SuS sich mit den Zitaten beschäftigt haben, zieht die Lehrkraft eine (imaginäre) Linie durch das Klassenzimmer. Die beiden Enden der Linie stehen für zwei Pole, die die Gegensatzpaare richtig/falsch oder ja/nein bilden. Die SuS sollen dann in Bezug auf die Zitate Stellung nehmen und sich an der für sie richtigen Stelle im Raum positionieren. Der Vorteil dieser Methode liegt darin, dass sich die SuS entlang der Linie überall hinstellen können. Der Meinungsbarometer ermöglicht eine Bestandsaufnahme der Meinungsvielfalt in der Klasse, ohne dass sich jeder zu Wort melden muss.
Beispielsätze: Ich habe ein Haustier; Ich ernähre mich vegetarisch; Ich esse gerne Fleisch; Ich habe Angst vor dem unausweichlichen Ende allen Seins; Ich mag Tiere; Massentierhaltung ist moralisch falsch; Tiere als Nahrungsquelle zu nutzen ist moralisch einwandfrei...
Die SuS erkennen Unterschiede innerhalb der Klasse zwischen Ernährungsverhalten, persönlicher Einstellung und der Wahrnehmung von Tieren im allgemeinen. Es entsteht eine erste Diskrepanz zwischen Tierliebe und Tierkonsum.


Die SuS sollen das Arbeitsblatt 6 "Was dürfen Menschen mit Tieren tun?" durch Ankreuzen bearbeiten. Danach trägt die Lehrkraft das Meinungsbild der SuS an der Tafel zusammen. Alternativ können die Ergebnisse auch in Partnerarbeit verglichen werden.
Die SuS erkennen Unterschiede innerhalb der Klasse zwischen Ernährungsverhalten, persönlicher Einstellung und der Wahrnehmung von Tieren im allgemeinen. Es entsteht eine erste Diskrepanz zwischen Tierliebe und Tierkonsum.


Um sich mit dem möglicherweise neuen Thema der Tierethik vertraut zu machen und ein Meinungsbild aus der Klasse zu erhalten, legen die SuS eine Visitenkarte mit Leitfragen an. Die Leitfragen, die beantwortet werden sollen, können von der Lehrkraft vorgebeben sein oder in Kooperation mit den SuS erarbeitet werden. Nach der Erarbeitung der Fragen legen die SuS die Visitenkarten an und beantworten die jeweiligen Fragen in einer kurzen Erarbeitungsphase. Diese werden in einem Gruppen- oder Partnergespräch vorgestellt.
Die SuS bekommen erste Impulse zum Thema Tierethik. Ebenfalls lernen sich die SuS und ihre Einstellungen besser kennen und können in Austausch darüber treten.


Problemstellung



  • Baustein B1 - Video „Schweine für den Müllcontainer“ (ca. 20 Min.) Video (ARD)
Die SuS werden angewiesen sich während des Videos Notizen zu folgenden Fragen zu machen: 1. Welche Probleme werden im Video gezeigt? 2. Welche Interessen stehen hier im Konflikt? Anschließend wird das Video einmal abgespielt. Danach wird das Video kurz im Plenum anhand der zwei Fragen besprochen. Letztlich stellt die Lehrperson den SuS die Aufgabe basierend auf den Notizen und der Besprechung der Notizen das für sie wichtigste ethische Problem, das sie diskutieren möchten, prägnant in einem Satz zu formulieren. Diese Sätze werden zuletzt noch einmal an der Tafel gesammelt und bei Bedarf besprochen oder kommentiert.
Die SuS erkennen das ethische Problem, dass Tiere in großen Betrieben grausam gehalten werden, während die Gesellschaft aus völliger Ignoranz dieser Umstände achtlos mit dem Lebensmittel Fleisch umgeht. Die sich daraus entwickelnden Problemstellungen sind vor allem die Fragen wie Tiere behandelt werden sollten (welche Rechte ihnen zukommen sollten) und wie wir mit tierischen Produkten umgehen sollten.
  • Baustein B2 - Quellentext „Barbara Brüning: Was ist Tierethik“ (ca. 20 Min.) Quellentext (bpb)
Die SuS werden angewiesen den Text in Stillarbeit zu lesen, wichtiges zu markieren und Überschriften zu den einzelnen Abschnitten zu finden. Anschließend treffen sich die SuS in Zweiergruppen - beispielsweise mit ihrem Sitznachbarn - und diskutieren welche Fragen oder Probleme im Text angesprochen werden. Im letzten Schritt werden die Antworten auf diese Frage im Plenum gesammelt und die Frage diskutiert: Welche Interessenkonflikte ergeben sich aus den im Quellentext dargestellten Inhalten?



Selbstgesteuerte/Kontrollierte Problemlösung



Die SuS erarbeiten sich grundlegende tierethische Positionen, die im Umgang mit Tieren (in einer technisierten Massenhaltung) einen argumentativen Rahmen darstellen. Darüber hinaus reflektieren die SuS diese Positionen im Verhältnis zu ihren eigenen Ansichten und beziehen Stellung dazu.


Die SuS werden angewiesen sich beim Schauen des Videos allgemeine Notizen zur Tierethik zu machen. Weiterhin wird die Klasse in drei Expertengruppen aufgeteilt, die jeweils die dargelegte Position Schopenhauers, Regans und der Kritiker notieren. Anschließend wird das Video der Klasse ein- bis zweimal präsentiert. Daraufhin tauschen sich die Expertengruppen untereinander aus, sodass jeder jede Position aus dem Video kennt und sich dazu Notizen gemacht hat. Danach werden im Plenum Kommentare zu dem Video vorgelesen und die SuS bekommen die Aufgabe selbst ein Kommentar zum Beitrag oder zu anderen Kommentaren zu formulieren. Falls Zugriff auf Computer o.ä. vorhanden ist, kann auch direkt auf YouTube kommentiert werden. Weiterhin können im Plenum Kommentare der SuS vorgelesen und diskutiert werden.
Die SuS lernen grundlegende Fragen, philosophische Sichtweisen und Kritiken der Tierethik kennen, reflektieren darüber und positionieren sich selbst im Verhältnis dazu in einem Kommentar.



Sicherung



  • Baustein D1 - Tafelbild zum Thema „Tierhaltung/-nutzung“ (ca. 15 Min.)
Die Lehrkraft entwickelt mit den SuS ein Tafelbild zu den erarbeiteten Fakten, Positionen und Argumenten. Dabei sollen Wirkungszusammenhänge und Hintergründe der verschiedenen Positionen klar werden. Die SuS übernehmen das Tafelbild in ihre Unterlagen.
Die SuS reflektieren die behandelten Themen und Positionen und halten diese für sich fest.


  • Baustein D2 - Portfolio über die Unterrichtsreihe“ (ca. 15 Min.)
Zu Beginn der Unterrichtsreihe wird besprochen, dass während der gesamten Reihe ein Portfolio geführt wird.In dieses Portfolio werden zunächst alle Unterrichtsmaterialien und Mitschriften eingeheftet. Ebenfalls soll jeweils am Ende einer Unterrichtssequenz eine Zusammenfassung der im Unterricht besprochenen Themen, sowie eine Reflektion zur Stunde stattfinden. Hier sollen beispielsweise Veränderungen im Denken durch Unterrichtsmaterialien oder Diskussionen festgehalten werden oder Fragen oder Lösungsvorschläge.
Die SuS reflektieren die Unterrichtsstunde und sind sich der besprochenen Themen immer bewusst.Sie können mögliche Veränderungen im eigenen Denken erkennen und festhalten und können so ihren eigenen Lernprozess verfolgen.



Transfer



  • Baustein E1 - Essay "Schreibaufgabe" (ca. 45min)
Die Schülerinnen und Schüler schreiben bei dieser Transfer-Aufgabe selbstständig einen Essay, worin sie zwei gegenüberliegende Positionen im Bereich der Tiernutzung, Massentierhaltung oder des Fleischkonsums diskutieren sollen. Hierbei sollen sie ihre ethische Einstellung mit den im Unterricht erworbenen Wissen verknüpfen.
Die SuS erwerben und üben Fähigkeiten des Argumentierens und Urteilens, sowie die Selbstreflexion und das Hinterfragen des eigenen ethischen Standpunktes. Diese Aufgabe bietet sich als Hausaufgabe an.


  • Baustein E2 - "Museumsrundgang mit Argumentation" (ca. 30min)
Im Klassenraum hängen Zitate aus, die verschiedene Positionen bezüglich Mensch-Tier-Verhältnis bzw. Tiernutzung darstellen. Die SuS gehen durch den Raum, lesen die Zitate und suchen sich anschließend eines aus, dem sie entweder zustimmen oder widersprechen. Sie sollen anschließend schriftlich Argumente für oder gegen die ausgewählte Position formulieren.
Möglich wäre auch ein stilles Schreibgespräch. Hier schreiben die SuS während des Rundgangs Kommentare, Argumente, Gedanken oder Fragen unter die Zitate.
Beispiele für Zitate (Quellentexte zur Tierethik (bpb)):
"Vom Standpunkt der Moral des Mitleids folgt, dass vieles, was Menschen den Tieren antun, zweifellos unzulässig ist. Das gilt, wie im Detail gezeigt, generell für die Praxis der Massentierhaltung und des Tierversuchs. Denn die so benutzten Tiere leben unter Bedingungen, die durchgängig und systematisch ein Leben in subjektivem Wohlbefinden ausschließen." (Wolf, Ursula (2004): Das Tier in der Moral. Frankfurt am Main: Klostermann, 2. Auflage, S. 102/103)
"Isst du Fleisch? Ja. Aber ich respektiere die Tiere auch. Ich glaube, dass man Tiere essen und sie gleichzeitig respektieren kann." (French, Jackie (2008): Das kleine Buch der großen Fragen. Köln: Boje, S. 55)
"Wenn es Menschen verdienen, ungeachtet ihrer intellektuellen Fähigkeiten respektvoll behandelt zu werden, dann verdienen dies auch viele nichtmenschliche Lebewesen, ganz unabhängig davon, wie gut sie uns schmecken mögen." (Pluhar, Evelyn B. (2008): Das Recht, nicht gegessen zu werden. In: Ursula Wolf (Hrsg.): Tierethik.Stuttgart: Reclam, S. 305-307 und 309/310)
"Tiere können fühlen und dürfen deshalb nicht während ihrer Lebenszeit unter grausamen Bedingungen gehalten werden." (Barbara Brüning: Was ist Tierethik?)
"Pflanzen existieren um der Tiere willen, und die wilden Tiere um des Menschen willen. Haustiere sind ihm zu Nutzen, und er ernährt sich von ihnen, die wilden Tiere (oder jedenfalls die Mehrzahl davon) isst er, und er fertigt aus ihnen andere für das Leben zweckmäßige Dinge wie Kleidung oder verschiedene Werkzeuge. Da die Natur nichts Zweckloses oder Unnützes hervorbringt, so ist es unleugbar wahr, dass sie alle Tiere um des Menschen willen hervorbrachte." (Aristoteles: Politik I, 1256b)
"Tiere sind Maschinen." (Descartes, René (1990): Discours de la méthode. Hamburg : Felix Meiner Verlag, S. 32.)
"Mit uns Menschen hat auch niemand Mitleid!" (aus: Luxemburg, Rosa (2006): Briefe aus dem Gefängnis. Leipzig: Voltmedia, S. 74-76.)


Die SuS erwerben und üben Fähigkeiten des Argumentierens und Urteilens, sowie die Selbstreflexion und das Hinterfragen des eigenen ethischen Standpunktes.


  • Baustein E3 - "Anlegen einer Argumentationsmap" (ca. 30min)
Die SuS sollen eine Argumentationsmappe anlegen. Diese soll die Erarbeitungen im Unterricht widerspiegeln. Die Argumentationsmappe soll Zustand, Problem, Lösung und Appell widerspiegeln. Dies könnte bezogen auf das Thema „Tierethik“ wie folgt aussehen:
1. Wie ist der Zustand? (Bezogen auf Tierethik in Deutschland und bezogen auf Ernährungsverhalten der Klasse)
2. Wie sollte das Thema dargestellt werden oder das Problem gelöst werden? Soll sich etwas ändern bezogen auf die besprochenen Probleme in der Unterrichtsreihe? Soll sich das Ernährungsverhalten ändern?
3. Was spricht für die Lösung des Problems? Was spricht für eine Abschaffung von Tierversuchen? Was spricht für eine Änderung im Denken über Fleischkonsum?
4. Was muss dafür getan werden? Was wollt ihr, was geändert werden soll? Mögliche Lösungsvorschläge.


Die SuS sollen unter Berücksichtigung der Erarbeitungen im Unterricht die Problemstellung skizzieren und ihre eigene Meinung/Einstellung reflektieren können. Ebenfalls kann reflektiert werden, inwiefern sich die Einstellung während der Unterrichtsreihe verändert hat. Die Problemstellung und der diskursive Prozess in der Auseinandersetzung mit dem Thema Ernährung und Tierethik soll verdeutlicht werden.


Mögliche Unterrichtssequenzen



Die oben aufgeführten Bausteine können beispielsweise zu folgenden Unterrichtssequenzen zusammengebaut werden:


SelbstWelt78 Unterrichtssequenz.jpg

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Einzelnachweise



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