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Diskussion: Medizinethik - Hintergrund

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- 07/2018 entnommen unter Präventive Gendiagnostik und Risikoabschätzung etc. aus dem Exkurs: Pränataldiagnosik, erste/oberste Quelle von hallo-eltern aus dem Text vom Ende des ersten Absatzes:

- Beide Kategorien und die dazugehörigen Untersuchungen werden in dieser Grafik im Überblick dargestellt.

- Philopedia.de ist jetzt philopedia.net udn zurzeit offline wegen Wartungsarbeiten!!!

- Februar 2019: Teaser entnommen aus: Medizinethik - Hintergrund - Exkurs Pränataldiagnostik - 4. Teaser: Inhalt widersprüchlich, Verlinkungen/ Artikel z. T. nicht mehr abrufbar

Im Zusammenhang mit der Pränataldiagnostik drängt sich die Frage auf, ob diese zwangsläufig zu einer erhöhten Abtreibungsquote führt. Der vorliegende Artikel aus der „Zeit“ kann diese Annahme im Bereich der Trisomie-21-Forschung aufgrund der übermittelten Daten verschiedener Studien widerlegen. Allerdings kommt der Autor auch zu dem Schluss, dass für betroffene Eltern die Pränataldiagnostik eine wesentliche Rolle dabei spielt, die Lebensbedingungen für Menschen mit einer Behinderung zu überdenken.
Der SWR bestätigt in seinem Artikel „Neuer Bluttest - Behinderte im Fadenkreuz“ diese Annahme. Der Humangenetiker Wolfram Henn von der Uniklinik des Saarlandes spricht von einer „gewaltigen gesellschaftlichen Folge“, wenn die Pränataldiagnostik sich weiterentwickelt und für alle ohne Weiteres zugänglich ist. „Denn einmal entdeckt, werden bei uns 95 Prozent der Kinder mit Trisomie 21 abgetrieben.“
Es scheint ein Gerücht zu sein, dass der zunehmende Einsatz von Pränataldiagnostik mit einer gesteigerten Abtreibungsrate einhergeht. Dieser Artikel stellt die erfassten Studiendaten in der Trisomie-21-Forschung kurz zusammen. Zudem lässt der Artikel betroffenen Eltern zu Wort kommen.

- Februar 2019: Teaser entnommen aus: Medizinethik - Hintergrund - Exkurs Pränataldiagnostik - 5. Teaser: Link/ Video ist nicht mehr auffindbar!

Das Internetvideo „Pränataldiagnostik - der große Umbruch“ aus der Sendereihe „Nano Spezial“ eignet sich, da es gleich mehrere Gebiete der Medizinethik am Lebensanfang behandelt: die pränatale Untersuchung auf Trisomie 21 mittels eines neuen Bluttests sowie der Vergleich mit alternativen Voruntersuchungen, einen Einblick in die Genomanalyse und das Beispiel eines erfüllten Lebens mit Down-Syndrom. Aufgrund dieser verschiedenen Themen und der Länge von 28 Minuten kann das Video entweder am Stück oder auch nur ausschnittsweise im Unterricht verwendet werden. Das Video könnte als Einstieg in das Thema „Pränatale Diagnostik“ genutzt werden, da es den Vorgang der verschiedenen Untersuchungsmöglichkeiten mittels Grafiken anschaulich erklärt und darüber hinaus nicht zu wertend ist.
Mögliche Fragen zum Video:
  • Welche Methoden gibt es zur pränatalen Untersuchung auf Trisomie 21?
  • Welche Vorteile hat der im Video beschriebene neue Bluttest gegenüber den anderen Methoden?
  • Wer sollte diesen Test machen?
  • Welche Vor- und Nachteile hat der Test deiner Meinung nach?