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Ethik - Schuld und Strafe Q3.3

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Bausteine für ein Unterrichtskonzept

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Hinführung


Online-Materialsammlung - Materialmappe zum Theaterstück „Terror“ von Ferdinand von Schirach (deutschestheater.de)
Die Lehrkraft präsentiert den SuS am Anfang der Stunde Zitate ohne jegliche Einleitung, um ihnen einen stummen Impuls in die Thematik zu geben. Nachdem die SuS sich mit den Zitaten beschäftigt haben, zieht die Lehrkraft eine (imaginäre) Linie durch das Klassenzimmer. Die beiden Enden der Linie stehen für zwei Pole, die die Gegensatzpaare richtig/falsch oder ja/nein bilden. Die SuS sollen dann in Bezug auf die Zitate Stellung nehmen und sich an der für sie richtigen Stelle im Raum positionieren. Der Vorteil dieser Methode liegt darin, dass sich die SuS entlang der Linie aufstellen können und für jeden der Standpunkt des anderen klar ersichtlich ist: Das Meinungsbarometer ermöglicht eine Bestandsaufnahme der Meinungsvielfalt in der Klasse, ohne dass sich jeder zu Wort melden muss.
Diese Hinführung dient dazu, das Thema von „Schuld und Strafe“ einzuleiten, ohne es ausdrücklich anzusprechen. Die SuS sollen das Thema nach dem Meinungsbarometer mittels des induktiven Lernens selbständig herausfinden. (Zeitbedarf: 6 Min.)
  • „Ist es richtig, das Prinzip der Menschenwürde über die Rettung von Menschenleben zu stellen?“
  • „Dürfen wir Unschuldige töten, um andere Unschuldige zu retten?“
  • „Der Staat kann niemals ein Leben gegen ein anderes Leben aufwiegen. Auch nicht gegen hundert, nicht gegen tausend Leben. Jeder einzelne Mensch besitzt diese Würde.“
  • „Lassen sich Leben gegeneinander rechnen, wenn für den Tod eines Menschen 400 andere gerettet werden können?“


  • Baustein A2 - Eine Karikatur zur Schuldfrage im Nationalsozialismus
Online-Material - Den Koffer können Sie wieder auspacken, Bormann, aus unserer Heimreise wird nichts (Stiftung Haus der Geschichte der BRD)
Die Karikatur aus dem Jahr 1965 zeigt Adolf Hitler, der durch seinen Bart und an einer Armbinde mit dem Hakenkreuz erkennbar dargestellt wird, auf einer Liege liegend mit einem großen Sombrero. In den Händen hält er eine Zeitung mit dem Titel „Keine Verjährung für die NS-Verbrechen“. Die Karikatur spielt auf die Prozesse gegen NS-Verbrecher an, die in den 60er Jahren wieder aufgenommen wurden, vor allem auf den Eichmann-Prozess (1961) und die Ulmer Prozesse in Deutschland (1958).
Bei diesem Vorschlag soll die oben verlinkte Karikatur am Anfang der Stunde präsentiert werden, um nach dem Eindruck, der Interpretation und der Meinung der SuS zu fragen. Die Karikatur dient als ein stummer Impuls dazu, die SuS an die Thematik von Schuld und Strafe heranzuführen. (Zeitbedarf: 10 Min.)


  • Baustein A3 - Kleine Sequenzen aus dem Film „Terror“
Online-Material - Terror: Abstimmung, Urteil und Diskussion! (ARD)
Der Film „Terror“, der im Oktober 2017 im ARD ausgestrahlt wurde, behandelt ein philosphisches Gedankenexperiment: In einer Gerichtsverhandlung wird über die Schuld oder Unschuld eines Bundeswehrsoldat verhandelt, der ein Flugzeug mit 164 Insassen abschoss, das in der Gewalt von Terroristen über einem Fußballstadion mit 70.000 Besuchern abzustürzen drohte. Der Zuschauer hat während der TV-Sendung die Aufgabe, moralische gegen rechtliche Argumente abzuwägen und durch soziale Medien sein Urteil abzugeben.
In diesem Konzept wird der Unterricht damit begonnen, den SuS entweder Szenen des Filmes oder den ganzen Film zu zeigen, um in die relevanten Fragen von Schuld- und Strafe einzuleiten. (Zeitbedarf: 10 Min. bis 1 h 10 Min.)



Problemstellung


  • Baustein B1 - Ist Recht und Gerechtigkeit dasselbe?
Ziel dieser Problemstellung ist es, die Diskrepanz zwischen Recht und Gerechtigkeit zu erkennen. Nachdem die Lehrkraft mit passenden Zitaten, Fallbeispielen oder Zeitungsartikeln unterschiedliche Begriffe von Recht und Gerechtigkeit vorgestellt hat, sollen die SuS mit gezielten Fragen im Plenum das Missverhältnis zwischen diesen beiden Moralvorstellungen diskutieren.
Ein mögliches Fallbeispiel könnte sein:
Frau K. und Herr S. arbeiten zusammen bei der Bank. Beide haben die gleiche Art von Bildung genossen und arbeiten gleich viel.
Am Ende des Monats bekommt Herr S. jedoch 350 Euro mehr als Frau K.
Eine Reihe ähnlicher Fallbeispiele könnte mit diesen Fragen zu einer Aktivierung der SuS führen:
  • Würdet ihr euch im Hinblick auf die Fallbeispiele auch so entscheiden?
  • Findet ihr, dass die Person sich richtig entschieden hat, auch wenn es gegen das Gesetz verstößt?
  • Ist das Recht gerecht?
  • Was macht man, wenn das Recht nicht mehr gerecht ist?
  • Was soll man machen, wenn Recht und Gerechtigkeit nicht mehr dasselbe ist? (Zeitbedarf: 10 Min.)


  • Baustein B2 - Die Entscheidung zwischen Determinismus und Freiheit
Schuldfragen sind in der philosophischen Diskussion mit der Frage nach Determinismus verbunden. Die SuS sollen in dieser Problemstellung diesen Zusammenhang kennenlernen. Die zentrale Frage hierbei ist, ob man schuldig sein kann, wenn das Handeln determiniert ist.
Um das dazugehörige Spannungsfeld zu evozieren, sollte diese zentrale Fragestellung im Plenum diskutiert werden. Zum Ende der Diskussion sollte die Lehrkraft den SuS verdeutlichen, inwiefern dieser Diskurs traditionell in der Philosophie geführt wird. Hierdurch kann die Lehrkraft zu den Straftheorien überleiten. (Zeitbedarf: 10 Min.)


  • Baustein B3 - Zitate aus dem Film „Terror“
Der Film Terror behandelt die Frage nach der Priorität zwischen rechtlichen oder moralischen Grundsätzen. Mit Zitaten aus dem Film, die aus der dazugehörigen Materialsammlung entnommen werden können, sollen die SuS auf einen möglichen Unterschied zwischen Moral und Recht herangeführt werden. Die Zitate sollten den SuS entweder visuell oder auditiv, je nach technischer Ausstattung der Klassenzimmer, präsentiert werden. Im nächsten Schritt sollen die SuS erste Eindrücke, Fragen und Probleme im Plenum ansprechen, die ihnen zu den Zitaten einfallen.
Ein beispielhaftes Zitat ist folgendes:
„Ich weiß, dass ich ihren Mann umgebracht habe. Aber es war kein Mord. Als Soldat musste ich so handeln. Persönlich tut es mir leid und ich werde diese Schuld ein Leben lang mit mir herumtragen.“
Major Lars Koch, Protagonist des Films, Angeklagter im Gerichtsverfahren (Zeitbedarf: 10 Min.)



Selbstgesteuerte Problemlösung


  • Baustein C1 - Dilemmasituation
Die SuS beschäftigen sich mit dem Gefangenendilemma. Sie sollen mittels der Think-Pair-Share-Methode herausarbeiten, dass es eine Inkongruenz zwischen Recht und Gerechtigkeit geben kann.
  • 1. Phase (Think): Die SuS überlegen, inwiefern das Dilemma mit Schuld und Strafe zu tun hat.
  • 2. Phase (Pair): SuS tauschen sich mit ihrem/r Sitzpartner/in über das Dilemma aus. Dadurch werden die SuS für die spätere Diskussionsrunde aktiviert.
  • 3. Phase (Share): SuS teilen ihre Gedanken zu der Frage nach Schuld im Zusammenhang mit dem Dilemma im Plenum. (Zeitbedarf: 15-20 Min.)


  • Baustein C2 - Straftheorien - Gruppenpuzzle (LehrerInnenfortbildung Baden-Württemberg)
Die SuS werden idealerweise in vier Gruppen eingeteilt, bekommen Textausschnitte aus dem Reader zur Rechtsethik und arbeiten dann die Hauptargumente der Philosophen heraus. Wichtig ist, dass immer zwei Gruppen jeweils verschiedene Texte von demselbem Autor bekommen (beispielsweise: Radbruchs „Diener der Rechtssicherheit“ und „Fünf Minuten Rechtsphilosophie“). Jede Gruppe arbeitet zunächst selbständig. Im zweiten Schritt sollen die zwei Gruppen, die Texte desselben Autors bearbeitet haben, sich austauschen, sodass nach diesem Austausch beide Gruppen im Bilde über den jeweils anderen Text sind. Hierfür können 2-3 Schüler jeder Gruppe mit dem Rest der anderen Gruppe zusammengehen, um sich wechselseitig umfassend zu informieren. Durch die Methode wird insbesondere der Kompetenzbereich „Argumentieren und Urteilen“ gefördert. (Zeitbedarf: 30-45 Min.)


Die Schülerinnen und Schüler sollen die Szene des Urteils in verschiedenen Kleingruppen und Rollen nachspielen. Hierbei sollen sich die SuS zunächst auf ein Urteil einigen. Im nächsten Schritt halten die SuS die Argumentation schriftlich fest, die zu diesem Urteil geführt hat.
Folgende Rollen sollten besetzt werden: Richter, Staatsanwalt, Strafverteidiger und Angeklagter. Je nach Gruppengröße können noch Rollen wie z.B. Nebenkläger, Zeugen und Angehörige hinzugefügt werden. Die selbstgesteuerte Problemlösung endet mit der Aufführung der Darstellungen. Die Lehrkraft entscheidet nach eigenem Ermessen, wie viele Gruppen aufführen.
Diese Arbeitsform fördert die Empathiefähigkeit, den Prozess der Konsensfindung in der Diskussion und trainiert das durchdachte Argumentieren. (Zeitbedarf: 60-90 Min.)



Kontrollierte Problemlösung


  • Baustein D1 - Plenumsdiskussion
Die Ergebnisse aus der Share-Phase stehen nun zur Diskussion: Die SuS sollen erkennen, dass die Frage nach gerechtem Handeln nicht nur auf persönlicher Ebene gestellt werden kann, sondern auch Rechte manchmal nicht zwingend gerecht sein müssen. Diese Methode wird genutzt, damit die SuS ihre Fähigkeiten fördern, ethische Probleme wahrzunehmen und zu lösen. Am Ende des Meinungsaustauschs werden sie sich ihrer eigenen Werthaltung bewusst. (Zeitbedarf: 25 Min.)


  • Baustein D2 - Vergleich der Texte
Alternative 1: Diese Möglichkeit ist eine Variante des Gruppenpuzzles. Ähnlich wie in der klassischen Ausführung gibt es Expertengruppen, die sich zusammen einen Text und die Argumentation erarbeiten, um diese dann in den Stammgruppen zu erläutern. Der Unterschied ist, dass immer zwei SuS den gleichen Autor haben werden, aber unterschiedliche Texte von diesem erarbeiten. Hierdurch werden zwar nur zwei Meinungen abgebildet, aber durch die gegenseitigen Ergänzungen werden beide Argumentationen tiefergehender behandelt. Als Textgrundlage kann hierfür der Reader des Fachverbandes für Ethik zum Thema Rechtsethik genutzt werden. Die Lehrkraft kann sich jedoch auch entscheiden die klassische Ausführung des Gruppenpuzzles zu nutzen und jeder Expertengruppe unterschiedliche Autoren zur Bearbeitung vorlegen.(Zeitbedarf: 20-25 Min.)
Alternative 2: Hier kann sich die Lehrkraft für die Methode Kugellager entscheiden. Ähnlich wie bei dem Gruppenpuzzle bereiten die SuS sich auf unterschiedliche Texte vor. Sollte sich die Lehrkraft dafür entscheiden Radbruch und Kelsen zu bearbeiten können die unterschiedlichen Texte der beide Autoren aus dem Reader entnommen werden. Nachdem die SuS die Texte und die Argumentation erarbeitet haben, kann die Austauschphase eingeleitet werden. Hierfür müssen im Klassenzimmer zwei Stuhlkreise entstehen, wobei einer der Stuhlkreise in dem anderen liegt. So können sich die SuS die Kelsen bearbeitet haben den SuS die Radbruch gelesen haben gegenüber setzen. In der Phase sollen sich die SuS nun in 1-2 Minuten über jeweils ein Argument des Anderen austauschen. Nachdem die Zeit vorbei ist, rutschen die SuS im inneren Kreis einen Platz weiter und tauschen sich mit dem nächsten aus. Der Vorteil dieser Übung liegt darin, dass die SuS sehr punktuell und genau mit dem Argumenten arbeiten können und dadurch das Verständnis erhöht wird. Die Problematik an dieser Methode liegt darin, dass die SuS die den gleichen Autor aber nicht den gleichen Text hatten, sich nicht austauschen können. Dem kann mit einer ausführlichen Sicherung jedoch entgegengewirkt werden. (Zeitbedarf: 35-45 Min.)


  • Baustein D3 - Das tatsächliche Urteil im Film Terror
Mit den SuS wird das Ergebnis der Onlineumfrage zu dem Film erarbeitet, hierbei sollen die SuS ihre Urteile und vor allem ihre Argumentationen mit dem Urteil aus dem Film vergleichen.Bei dieser Aufgabe geht es nicht darum den SuS eine "richtige" Lösung zu präsentieren. Ziel ist es ihnen die moralische Entscheidung, die eine repräsentative Umfrage darstellt, zur Diskussion bereit zustellen.
Das entstandene Diskussionsbedürfnis kann anhand der Think-Pair-Share-Methode' kanalisiert werden.
  • 1. Phase (Think): SuS sollen in Einzelarbeit Ihre Postion und Argumente für die Fragen sammeln:
Inwiefern unterscheidet sich mein Urteil von dem der Online-Umfrage? Welche Argumente haben für mich persönlich mehr Gehalt? Wie fällt meine Entscheidung aus, nachdem ich das Urteil gesehen habe.
  • 2. Phase (Pair): SuS tauschen sich mit ihrem/r Sitzpartner/in aus. Durch diesen Austausch werden die SuS für die spätere Diskussionsrunde aktiviert.
  • 3. Phase (Share): SuS teilen ihre Gedanken im Plenum. (Zeitbedarf: 15-20 Min.)
Damit die SuS wirklich zu ihrer Meinung stehen, sollte die Tatsache, dass das Urteil nicht absolut sondern repräsentativ ist schon zu Anfang dieser Phase durch die Lehrkraft verdeutlicht werden.



Sicherung


  • Baustein E1 - Schreibaufgabe
In dieser Phase sichern die Schülerinnen und Schüler die bereits erarbeiteten Argumente in Stichpunkten. Diese Phase dient der Sicherung der bisher rein verbalen Argumente. SuS üben ihre eigenen Gedanken und die anderer festzuhalten, um diese für den weiteren Prozess zu Verfügung zu haben. (Zeitbedarf: 15 Min.)


  • Baustein E2 - Schema der Straftheorien
Den Schülerinnen und Schülern wird ein Schema von verschiedenen Straftheorien präsentiert. Das Schema fasst absolute Straftheorien, relative Theorien und Vereinigungstheorien zusammen. Anhand dieses Schemas sollen die SuS, nach der umfassenden Erklärung und Diskussion, die Philosophen der zuvor gelesenen Texte den verschiedenen Straftheorien, wenn möglich, zuordnen. (Zeitbedarf: 20 Min.)


  • Baustein E3 - Diskussion über das tatsächliche Urteil des Films „Terror“
Nachdem den Schülerinnen und Schülern das tatsächliche Urteil des Films gezeigt wurde, bietet sich nun die Möglichkeit darüber im Plenum zu diskutieren, da es viele verschiedene Meinungen in einer Klasse geben kann. Während der Diskussion werden die verschiedenen Argumente grob notiert, sodass die Schülerinnen und Schüler gegen Ende der Stunde auf demselben Wissenstand sind und somit eine schriftliche Sicherung besitzen, worauf sie später darauf zugreifen könnten. Bei dieser Aufgabe wird der Kompetenzbereich der Interaktion und Sich-Mitteilen gefördert. (Zeitbedarf: 45 Min.)



Transfer


  • Baustein F1 - Erörterung
Diese Aufgabe soll auf die Vernetzung von Wissen, Erfahrungen und Fertigkeiten zielen. Die SuS sollen sich nach dem regen Austausch über die Frage nach Gerechtigkeit in die Dilemmasituation der Gefangenen einfühlen und schriftlich ausarbeiten, wie sich in dieser fühlen und entscheiden würden. Die Darstellung der eigenen Denkstrukturen zeigt die ethischen Wahrnehmungs-, Verstehens- und Beurteilungsprozesse, die im Ethikunterricht nicht ohne Relevanz sind.


  • Baustein F2 - Essay
Die Schülerinnen und Schüler schreiben bei dieser Transfer-Aufgabe selbstständig einen Essay, worin sie über zwei verschiedene Positionen der Straftheorien in Bezug auf Determinismus und Freiheit diskutieren müssen. Hierbei geht es um die zentrale Frage, ob man schuldig sein kann, wenn die Handlung allerdings determiniert ist. Die Schülerinnen und Schüler sollen ihr Wissen über die erlernten Straftheorien in diesem Essay anwenden und gefördert wird dadurch das Argumentieren und Urteilen, sowie die Selbstreflexion und Hinterfragen eines eigenen ethischen Standpunktes. Diese Aufgabe kann als Hausaufgabe aufgegeben werden.


  • Baustein F3 - Zeitungsartikel
Nachdem die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit hatten, sich über den Film Terror und dessen Dilemma-Situation Gedanken zu machen und über das Urteil im Plenum diskutiert haben, sollen sie mit ihrer eigenen Position einen Zeitungsartikel verfassen, in welchem sie das Urteil aus dem Film „Terror“ darstellen. Bei dieser Aufgabe geht es darum, die eigene Position zu vertreten und das angehäufte Wissen auf einen Text zu transferieren, um ebenfalls ein gewisses Publikum damit zu erreichen. Dabei wird die Kompetenz der Argumentation und des Urteils gefördert, da die Schülerinnen und Schüler zum Nachdenken angeregt sind und ihre eigene Position moralisch und ethisch vertreten müssen.



Die nachfolgende Tabelle ermöglicht den Wechsel zu den hier neu erstellten Unterseiten sowie zur Einführungsseite: