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Menschliches Streben nach Glück - Hintergrund

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Hintergrund

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Utilitarismus



Es handelt sich um eine Leseprobe aus dem Lehrwerk „Philo – Qualifikationsphase“ für den Philosophie-/Ethikunterricht in der Sekundarstufe 2. Auf den Seiten 124-137 findet man sieben Unterkapitel zu dem Themenfeld „Nützlichkeit und Pflicht als ethische Prinzipien“. Das Lehrwerk bietet grundlegende Informationen über die Vertreter des Utilitarismus Jeremy Bentham und John Stuart Mill sowie ihre aufgestellten Prinzipien. In einem Text von William K. Frankena werden die zwei Formen des Utilitarismus „Handlungs- und Regelutilitarismus“ beleuchtet. Zudem wird der „Präferenzutilitarismus“ nach Peter Singer thematisiert. Allgemein zieht sich die Frage nach Qualität versus Quantität durch die Lektüreseiten. Abschließend wird die Theorie des Utilitarismus anhand von kurzen Texten verschiedener Philosoph*innen prüfend reflektiert. Jedes Unterkapitel beinhaltet Aufgabenstellungen zu den vorliegenden Texten, die in den Unterricht integriert werden oder zur Inspiration dienen können. Allgemein eignet sich die Leseprobe sowohl als Unterrichtsmaterial als auch als inhaltliche Übersicht über mögliche Themen und Positionen, die in eine Unterrichtseinheit zum Utilitarismus integriert werden können.



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Behavioristische Glückstheorie




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Psychologische Glückstheorie



Die Leseprobe, welche die Einleitung des Buchs Psychologie des Glücks umfasst, gibt einen Überblick über die Entwicklung der psychologischen Glücksforschung. Der Autor Anton Bucher geht dabei vor allem auf den Aufschwung von Glücksforschung, die Positive Psychologie und erhoffte positive Effekte von Glück für Individuen, Gesellschaft und Wirtschaft ein. Die Leseprobe eignet sich aufgrund der vielen kurz angerissenen Unterthemen gut, eine Themenauswahl für den eigenen Unterricht zu treffen. Auch wird auf Grundlage der genannten wichtigen Forschungsergebnisse der Psychologie und Kritikpunkte an Glückstheorien eine weitere Recherche erleichtert. Als Unterrichtsmaterial eignet sich die Leseprobe aufgrund ihrer Länge weniger.



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Ökonomische Glücksvorstellung




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