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Q2.4 - Antike und moderne Tugendethik

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Tempel des Hephaisteios in Athen, aufgenommen von einer Frankfurterin

Auf dieser Seite finden Sie Internet-Materialien zu dem Inhaltsfeld „Antike und moderne Tugendethik“ der Q2-Phase.
Folgende Ausführungen finden sich zu diesem Inhaltsfeld im Kerncurriculum für Hessen. Sie definieren einen Arbeitsrahmen für den schulischen Unterricht:

„Den Prinzipien der Zentralität und der Exemplarizität folgend wird der Fokus zunächst auf die kantische Ethik als wichtigster Repräsentant der deontologischen Ethik und den Utilitarismus als Repräsentant der teleologischen Ethik gerichtet. Im Zentrum steht hierbei die Vermittlung von Widersprüchen von ethischen Konzeptionen auf philosophisch-theoretischer Ebene. Ergänzt und komplementiert werden diese beiden auf Vernunft basierenden Grundströmungen durch das Themenfeld Gefühlsethik, in dem das moralische Gefühl und andere emotionale Grundlagen zur Legitimation von Moral erhoben werden. Weitere Grundpositionen der Ethik wie Tugendethik und Verantwortungsethik ermöglichen noch andere Zugänge zur und Perspektiven auf die Moral.“

Positionen der Tugendethik (z.B. Aristoteles)
  • das „gute Leben“ sowie die „Tugend“ als zentrale Orientierungsbegriffe; Tugend und Glück
  • Mesotes-Lehre in der Anwendung
  • Orientierung am Gemeinwesen: Kommunitarismus versus Liberalismus (Toleranz)
  • Anwendungen und Grenzen sowie Kritik an der Tugendethik[1]


Diese Seite wurde erstellt von: Andreas Gronert, Liane Krömmelbein, Leah Momberg und Jacqueline Zimmermann.


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Q2.4 - Antike und moderne Tugendethik
Hintergrund
Unterrichtsmaterialien


Einzelnachweise

  1. Hessisches Kultusministerium:Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Ethik (S.30 f.)