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Selbst und Welt - Material

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Auf dieser Seite finden Sie jahrgangsübergreifende Materialien zum Bereich „Selbst und Welt".


Unterrichtsmaterialien

Materialpool, Themenfelder - Halbjahresthemen, Rubrik Unterricht 900 x 144 px.png


Bilder


Mit Hilfe geeigneter Bildmaterialien lässt sich häufig sehr direkt und auf unkomplizierte Weise der Einstieg in ein Thema finden. Bilder können aber nicht nur in den Hinführungsphasen einer Unterrichtsreihe als visueller Impuls genutzt werden. Vielmehr dienen sie auch in anderen Unterrichtssequenzen dazu, auf möglichst ansprechende und unmittelbare Weise Inhalte zu veranschaulichen. In dieser Rubrik finden die PUMa-Nutzer/-innen daher Verlinkungen zu jeweils empfehlenswerten Bildmaterialien.


Das Bild von Nazlican Yüksek (Studentin der Uni Frankfurt) widmet sich dem Prozess der Selbstfindung und der damit verbundenen Frage „Was will ich?". Hierbei können fremde Ansprüche z. B. aus der Familie oder der Gesellschaft Zweifel auslösen oder sogar in einem Konflikt zueinander stehen, wie die Vorstellungen von einem Leben nach traditionellen oder modernen Maßstäben. Wie der oder die Einzelne damit umgeht, lässt das Bild offen und regt damit zum eigenen Nachdenken an, weshalb es jahrgangsübergreifend gut als Einstieg in das Themenfeld eingesetzt werden kann. Je nach Vorwissen und Position innerhalb der Unterrichtsreihe sollte das Gegenpaar von „Tradition vs. Moderne" erklärt oder erläutert werden.


Auf dem Bild sind zwei Hände zu sehen, die mit der Weltkarte gefärbt sind. Das Material ist jahrgangsübergreifend verwendbar und gibt Diskussionsanlass für verschiedene Bereiche. Da es leicht verständlich ist, kann es je nach Umgang auf verschiedene Weise fruchtbar gemacht werden. Es kann z. B. der menschliche Einfluss auf die Natur diskutiert werden, indem der Frage nachgegangen wird, inwiefern der Mensch bei der Klimaerwärmung „seine Hände im Spiel" hat. So kann auch eine Reflexion über die eigene Verantwortung für die Umwelt initiiert werden.


Das Bild „labels are for clothes“ zeigt drei Männer, die den Betrachter*innen ihren Rücken zuwenden. Jeder Rücken ist mit einem Etikett versehen, welches die Beschriftung „Moslem“, „Schwarz“ oder „Schwul“ hat. Auf allen drei Etiketten steht zusätzlich „100% Mensch“ und „Etiketten sind für Klamotten“. Hierbei geht es nicht nur um die eigene Identität, sondern auch um gesellschaftliche Vorurteile.„Etiketten sind für Klamotten“ - und nicht für Menschen: Uns wird bereits vor oder kurz nach der Geburt der Name, die Herkunft, die Religion wie auch beispielsweise der sozioökonomische Status oder die sexuelle Orientierung zugeschrieben. Diese bestimmen in großem Maße das gesellschaftliche Urteil über uns. Das Bild soll die Schüler*innen zum kritischen Reflektieren und Revidieren von Vorurteilen anregen.
Die Beschriftung im Bild ist auf Englisch, weswegen entweder die nötigen Englischkenntnisse vorliegen oder eine Übersetzung mitgegeben werden sollten. Es ist kritisch anzumerken, dass die Bildqualität nicht besonders hoch ist.


Wer sind wir und was macht uns als Person aus? Unter diesem Link öffnet sich eine philosophische Seite, die mehrere Bilder und philosophische Erklärungen zum Thema „Identität“ bereitstellt. Dabei bezieht sich der Autor besonders darauf, wer wir im Zeitalter von Social Media sind. Das erste Bild auf dieser Seite zeigt eine Frau, die durch verschiedene Räume geht und auf der Suche nach etwas ist. Da in den Räumen nichts weiter zu finden ist, können die Schüler*innen interpretieren, dass die Person auf der Suche nach sich selbst ist.
Das Bild kann gut als Einstieg in das Thema „Identität“ genutzt werden, indem es beispielsweise ohne weitere Erklärungen von der Lehrkraft als Bildimpuls an die Tafel projiziert wird. Dabei sollte jedoch bedacht werden, dass Schüler*innen vom Thema abweichen könnten. Die Lehrkraft sollte sich weitere Leitfragen und Impulse zum Thema „Ich“, „Identität“ oder auch „Selbstdarstellung/ Selbstwahrnehmung“ überlegen, um gegebenenfalls eingreifen zu können.


Das Schwarz-Weiß-Foto des Künstlers Ulay (Frank Uwe Laysiepen, geb. 1943) zeigt ein Selbstportrait des Künstlers. Die eine Gesichtshälfte zeigt den Künstler als Frau, die andere Hälfte als Mann. Dafür nutzt der Künstler entsprechende stereotype Attribute, z. B. trägt die männliche Gesichtshälfte einen Bart und kurze Haare, die weibliche Gesichtshälfte ist geschminkt und hat lange Haare. Der Künstler problematisiert damit Geschlechterzuschreibungen und Rollenverständnisse, wie auch die Binarität der zwei Geschlechter. Das Bild eignet sich als Einstieg in das Themenfeld „Selbst und Welt" bezüglich der eigenen Identitätsfindung im Kontext von Geschlechterrollen.


Comics


Auf pointierte und witzige Weise vermitteln gelungene Comics Inhalte so, dass ihre Rezipienten sich unmittelbar angesprochen fühlen und zum Nachdenken angeregt werden. In diesem Sinne können Comics genutzt werden, um die Motivation der SuS zu fördern, sich mit einem Thema auseinanderzusetzen. Comics, die sich zur Erschließung thematischer Aspekte der jeweiligen Inhaltsfelder besonders gut eignen, werden in dieser Rubrik präsentiert.


Karikaturen


Komisch und hintersinnig repräsentieren Karikaturen Menschen, gesellschaftliche Phänomene und insbesondere soziale Missstände. Die Schöpfer der nicht selten boshaften Bildwerke positionieren sich durch eine zumeist überspitzten Darstellung in der Regel sehr eindeutig. Die amüsanten Zeichnungen eignen sich oft hervorragend, um Reflexionsprozesse und Diskussionen im Unterricht anzustoßen. PUMa widmet der Karikatur daher eine eigene Rubrik.


Die Karikatur „Was ist deutsch?” von Gerhard Mester zeigt einen Lehrer, der zwei Schülern erklären möchte, was es bedeutet deutsch zu sein. Die beiden Schüler, Fritz und Ali, lassen sich im Hinblick auf ihr Aussehen kaum unterscheiden und scheinen nur an ihren Namensschildern erkennbar zu sein. Der Lehrer kann nicht wirklich festmachen, was es heißt deutsch zu sein und nennt keine speziellen Werte oder Normen. Die Karikatur kann für einen Unterrichtseinstieg oder als Diskussionsgrundlage verwendet werden. Anhand der Karikatur könnten Fragen wie „Ich-Bewusstsein”, „kulturelle Identität” und „Staatsangehörigkeit” besprochen werden. Ziel ist es, dass die Schüler*innen anhand der Karikatur diskutieren, ob Ali und Fritz sich unterscheiden oder ob sie sich trotz der unterschiedlichen Namen und Herkünfte doch ähnlicher sind als es scheint. Außerdem könnte diskutiert werden, ob es wirklich eine allgemeine deutsche Identität gibt oder ob die Menschen dafür zu heterogen sind. Die Karikatur ist sowohl für jüngere als auch für ältere Schüler*innen anwendbar, da die Problematik leicht ersichtlich ist. Zudem können verschiedene Leitfragen das Anforderungsniveau erhöhen oder abschwächen.


Die Karikatur von Bernd Zeller bildet einen Mann ab, welcher beim morgendlichen Blick in den Spiegel von seinem Spiegelbild gefragt wird, was er denn dort mache. Obwohl das Spiegelbild lediglich eine Abbildung seiner selbst darstellt, beantwortet er die Frage. Seine Antwort lautet, dass er es selbst nicht genau wisse. Damit deutet Bernd Zeller die Identitätsfrage sowie Wege zur Selbstfindung an. Die Selbstreflexion des Mannes, welche hier durch das Sprechen mit seinem eigenen Spiegelbild geschieht, stellt in der Karikatur ein mögliches Mittel zur Selbstfindung dar. Die Karikatur kann in allen Jahrgangsstufen mit unterschiedlichen Schwerpunkten verwendet werden. In niedrigeren Jahrgangsstufen kann die Karikatur zum Thema „Wer bin ich?” eingesetzt werden und mit älteren Schüler*innen im Themenfeld „Identität” behandelt werden.


Schaubilder


Schaubilder und Grafiken bilden beziehungsreiche Sachverhalte im Idealfall anschaulich ab. Je nach Grad ihrer Komplexität können Schaubilder im Schulalltag unterschiedlich genutzt werden. Mit ihrer Hilfe kann ein Thema auf anschauliche Weise eingeführt und die Auseinandersetzung damit angeregt werden. U. U. veranschaulichen Grafiken jedoch auch komprimiert und übersichtlich komplizierte Zusammenhänge, sodass die SuS ihnen detailreiche Informationen entnehmen können. Die entsprechende Kompetenz kann durch die Nutzung von Schaubildern im Unterricht trainiert werden. Besonders gelungene graphische Darstellungen werden in dieser Rubrik bereitgestellt.


Podcasts


Zahlreiche Institutionen insbesondere aus dem Bereich der öffentlich-rechtlichen Medien stellen in ihren Mediatheken Podcasts zu vielfältigen Themen kostenfrei zur Verfügung. Die dargebotenen Hörbeiträge präsentieren ihre Inhalte zumeist ansprechend, anschaulich und sachkundig. Zu einer abwechlungsreichen Gestaltung des Unterrichts können Podcasts in nahezu allen Arbeitsphasen eingesetzt werden. In dieser Rubrik finden die PUMa-Nutzer/-innen Verlinkungen zu empfehlenswerten Hörbeiträgen.


Die Sendung „Ab 21“ der Internetseite „Deutschlandfunk Nova“ bietet eine Vielfalt an Podcasts an, die sich mit aktuellen gesellschaftlichen Themen beschäftigen. Im Podcast „Wie wir leben wollen: Familie mal anders“ werden drei unkonventionelle Familien interviewt: Eine Drei-Eltern-Familie (Minuten 0:00 – 11:03), ein Vater, der mit einer Tochter aus einer geschiedenen Ehe und einer mit einem lesbischen Paar gemeinsamen Tochter lebt (Minuten 11:08 – 21:37), und ein junges Elternpaar, das auf einen Mehrgenerationenhof ziehen will (Minuten 21:43 – 31:22). Der Podcast kann im Rahmen einer Unterrichtsreihe zum Thema „Familie“ eingesetzt werden, um naturalisierende Vorstellungen der Schüler*innen gegenüber dem historischen Konstrukt der Familie zu problematisieren. Als Vorbereitung ist es ratsam, Reflexionsfragen für die Lernenden vorzubereiten, da es sich um Familienarten handelt, die der Lebenswelt der Schüler*innen fremd sein können und die daher die Gefahr der Vorverurteilung bergen.


Videos


Videos aktivieren im Unterricht nicht nur verschiedene Lernkanäle und sprechen somit unterschiedliche Lerntypen an. Häufig kann durch den Einsatz von Videos auch die Lernbereitschaft der SuS geweckt werden. Aus diesem Grund bietet es sich an, in einer gesonderten PUMa-Rubrik Hinweise zu empfehlenswertem Videomaterial aufzuführen. Die Nutzerinnen und Nutzer finden Verlinkungen zu kurzen Videoclips, die sich bspw. für die ansprechende Hinführung zu einem Thema anbieten. Es werden jedoch auch deutlich längere Beiträge präsentiert, mit deren Hilfe sich die SuS eigenständig zu einem Thema informieren können.


Knietzsche ist eine Comicfigur, welche die Welt als kleiner Philosoph betrachtet. In einer Reihe von kurzen Episoden erhält man als Zuschauer/-in die Möglichkeit, Themen durch die Augen des kleinen Jungen zu sehen. In „Knietzsche und das Ich“ geht es um den Menschen als Individuum. Was macht uns einzigartig und wie gehen wir damit in unserem Leben um? Auch der Einfluss unseres Umfelds und die stetige Weiterentwicklung unseres Ichs wird thematisiert. Das Material eignet sich für den Unterrichtseinstieg zum Thema „Ich und Selbst“ für die Sekundarstufe I, ist aber auch schon in der Grundschule einsetzbar. Der Kurzfilm ist sehr kindergerecht und bietet trotzdem viele Themen für einen erfolgreichen Unterrichtseinstieg. Unter anderem können Themen wie „Ich", „Identität" und „Selbst- und Fremdwahrnehmung" mit dem Inhalt des Videos verknüpft werden. Des Weiteren bietet das Video die Möglichkeit, mit den Schüler*innen darüber zu sprechen, dass individuell zu sein etwas Besonderes ist und es völlig in Ordnung ist, anders als alle Anderen zu sein.


Im Rahmen einer Werbekampagne nehmen der Hygieneartikelhersteller „Always“ zusammen mit dem Portal „Lehrer-Online“ den als Beleidigung genutzten Ausdruck „Wie ein Mädchen …“ zum Ausgangspunkt einer kritischen Auseinandersetzung mit Geschlechterrollen und -stereotypen sowie deren Reproduktion im Alltag. Auf humorvolle Weise werden die klassischen Vorstellungen mädchenhafter Verhaltensweisen zu real agierenden Mädchen kontrastiert. Das Video eignet sich für den Einstieg in die Genderthematik und die Reflexion von Unterschieden zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung. Zudem hat es die Stärkung des Ichbewusstseins zum Ziel. Da es sich bei den Akteuren um Kinder und Jugendliche handelt, die auf der Grundlage persönlicher Erfahrungen stereotype Verhaltensweisen beschreiben und nachahmen, können sich die Schüler*innen stark mit ihnen identifizieren und finden einen schnellen Zugang zu den thematischen Inhalten des Videos. Das Video ist auf Englisch und wurde mit deutschen Untertiteln verfasst.


Filme


Filme aktivieren im Unterricht nicht nur verschiedene Lernkanäle und sprechen somit unterschiedliche Lerntypen an. Häufig kann durch den Einsatz filmischen Materials auch die Lernbereitschaft der SuS geweckt werden. Da Filme oft einen Bezug zur Lebenswelt der SuS aufweisen, indem sie beispielsweise aus der Perspektive der handelnden Figuren erzählt oder erlebt werden, können sie ihnen leicht einen persönlichen Zugang zur Thematik eröffnen. Aus diesem Grund bietet es sich an, in einer gesonderten PUMa-Rubrik Hinweise zu empfehlenswertem Filmmaterial aufzuführen.


Der Film „Wunder“ von Stephen Chboskys ist eine Adaption des Kinder- und Jugendbuchs „Wunder“ (Deutscher Zusatztitel: „Sieh mich nicht an“) von R.J. Palacio.
August Pullman (Jacob Tremblay) sieht seinem ersten Schultag mit Grauen entgegen. Nachdem er die ersten vier Klassenstufen von seiner Mutter Isabel (Julia Roberts) zuhause unterrichtet wurde, soll er nun in eine öffentliche Schule gehen. Durch einen seltenen Gendefekt ist Augusts Gesicht, das er gerne unter einem Helm versteckt, entstellt. Der Film beschreibt den schwierigen Weg vom Außenseiter, der wegen seines Äußeren gehänselt wird, in die Klassengemeinschaft. Sowohl der Film, wie auch nur der Trailer kann als Einstieg in die Thematik „Selbst und Welt“ genutzt werden. Der Film, oder Trailer, ist vor allem für die Jahrgangsstufen 5 bis 8 geeignet, kann aber auch in den Klassenstufen 9 und 10 analysiert werden. Er bietet Themenstellungen wie „Anderssein“, „Außenseiter & Mobbing“, „Behinderung“, „Toleranz & Akzeptanz“, „Familien- und Geschwisterbeziehungen“, „Isolation & Einsamkeit“, „Inklusion“, „Selbstbewusstsein & Selbstliebe“, „Schule“, „Mut“, „Norm und Normalität“, „Verantwortung“, „Vertrauen und „Freundschaft“. Weiterführendes Material, vor allem zum gleichnamigen Buch, findet sich auf folgenden Seiten:
Die Arbeitshilfe gibt zunächst einen thematischen Überblick über den Kurzfilm „Schwarzfahrer“ von Pepe Danquart (der Kurzfilm ist hier im PUMa-Wiki in der Rubrik “Jahrgangsübergreifende Unterrichtsmaterialien” verlinkt). Im Kontext einer Interpretation des Films wird das Thema „Zivilcourage“ in den Mittelpunkt gestellt. Es wird hervorgehoben, dass das Opfer beliebig ausgetauscht werden kann und nicht personengebunden ist. Auf der Grundlage vorgestellter Impulsfragen und Materialvorschlägen kann ein Unterrichtsgespräch über den Film sowie das Thema von Vorurteilen begonnen und die Auseinandersetzung damit gefördert werden.


Literarische Texte


Literarische Texte, darunter vor allem Märchen und Fabeln, sind oft vielschichtiger, als nach einem ersten Leseeindruck angenommen und können auf unterschiedlichste philosophische Themen, Probleme und Fragestellungen bezogen werden. Durch großes Identifikationspotenzial der SuS mit den Figuren, die oft selbst Kinder und Jugendliche sind, zeigen sie uns häufig Handlungen und Situationen, die auf das alltägliche Leben übertragbar sind und regen kreative Arbeitsprozesse an. Im Ethikunterricht lassen sie sich dadurch vielseitig einsetzen und können zum problemorientierten Weiterdenken anregen. PUMa widmet literarischen Texten daher eine eigene Rubrik, in der geeignete ausgewählte Texte für den Unterricht präsentiert werden.


Zitate


Zitate können im Unterricht vielfältig eingesetzt werden, als stummer Impuls zu Beginn einer Unterrichtssequenz, im Rahmen einer Hinführung, z. B. zu einer philosophischen Position, im Sinne einer schülerorienten Unterrichtsphase, in der die SuS sich etwa ein Zitat, das sie anspricht, aus einer Zitat-Vielfalt auswählen u. a. m. Die Rubrik „Zitate“ trägt dem beschriebenen Umstand Rechnung: Zu vielfältigen thematischen Aspekten der Inhaltsfelder werden Zitatseiten verlinkt, die im Internet kostenlos zur Verfügung gestellt werden.



Andere Quellen


Einige ungewöhnliche Materialfunde lassen sich zwar in keine der bereits genannten Rubriken einordnen. Dennoch eignen sie sich aus jeweils aufgeführten Gründen in besonderer Weise für den philosophischen Unterricht. Verlinkungen zu entsprechenden Quellen werden in diese Rubrik eingefügt.
Auf dieser Website findet man eine kostenfreie Leseprobe des Buches, in der man neun verschiedene Methoden für den Unterricht einsehen kann. Die Methoden können in jeglichen Altersstufen und Themenfeldern eingesetzt werden. Dabei werden handlungsrelevante Praktiken vorgestellt, die zu einem abwechslungsreichen und lernorientierten Unterricht beitragen.