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Medizinethik - Unterrichtsmaterialien

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Unterrichtsmaterialien

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Medizinethik am Lebensanfang


Stammzellenforschung


Gentechnik und Gendiagnostik


Das Heft von Biopoli wurde vorwiegend als Hintergrundinformation und für die Unterrichtsvorbereitung von Lehrkräften und Bildungsreferenten konzipiert. Auch SuS der Oberstufe können es nutzen, wenn sie bereits über das nötige Grundlagenwissen verfügen. Es enthält Aufgaben, Arbeitsaufträge und Ideen für den Unterricht und kann als eine Grundlage für weitere Recherchen zu diesem Themenbereich dienen.


Exkurs: Klonen


Der Link führt zu einem Video aus dem Youtube Kanal „Let's Denk“. Es werden verschiedene aktuelle Themen und damit verbundene moralische Probleme behandelt. Die Videos bestechen durch eine Kombination von fachwissenschaftlichen Inhalten, Unterhaltungsfaktor und einer leicht verständliche Darstellung.
In der Folge „Klonen von Menschen - Die größte ethische Frage der Menschheitsgeschichte | Let's Denk #5“ werden das Klon-Verfahren, dessen Probleme und die potenziellen Folgen dieser Methode dargelegt.


Medizinethik in der Lebensmitte


Organtransplantation


Enhancement


Die Videos des Youtube-Kanals „Let's Denk“ erörtern verschiedene aktuelle Themen und damit verbundene moralische Probleme und Gefahren in der Gesellschaft. Die Filme bestechen dabei durch ihre Kombination von fachwissenschaftlichen Inhalten, ihren Unterhaltungswert und eine leicht verständliche Darstellung.
In der Folge „Wettlauf zum Übermenschen - Verwirklichung einer Utopie? | Human Enhancement | Let's Denk #18“ werden die Ansätze des Human Enhancement sowie die Eugenik, relevante technische Entwicklungen und auch der Einsatz von Implantaten und dessen mögliche Folgen dargestellt.


Exkurs: Körperkult


Der Link lädt zu einem Steifzug durch die frühe Geschichte der Schönheitschirurgie (von der Zeit des Deutschen Kaiserreichs bis zur Epoche der Weimarer Republik) ein. Das Wissenschaftsportal der Gerda-Henkel-Stiftung trägt wichtige Eckdaten und Fakten zur Geschichte der Schönheitschirurgie in Deutschland zusammen und veröffentlicht relevantes Bildmaterial. Einige Darstellungen von Menschen, die im ersten Weltkrieg schlimme Verstümmelungen erfahren haben, sind in ihrer Deutlichkeit bestürzend. Ausführlich wird auf Persönlichkeit und das medizinische Schaffen Jaques Josephs eingegangen. Die Bemühungen dieses Pioniers auf dem Gebiet von Schönheitsoperationen gingen nicht ausschließlich auf monetäre oder ästhetisch Motive zurück. Vielmehr wurde die Medizin durch Josephs Anstrengungen auf den Einfluss aufmerksam, den das Äußere eines Menschen auf seine Psyche haben kann.


Auf dem Wissenschaftsportal der Gerda-Henkel-Stiftung finden Internet-Nutzer ein interessantes Interview mit Dr. Annelie Ramsbrock, das in Form von kurzen Hörsequenzen dargeboten wird. Die Historikerin hat ein Buch zur Geschichte der künstlichen Schönheit veröffentlicht. Sie berichtet u.a., dass bereits im Mittelalter „Nasen ersetzt" wurden. Die Autorin setzt sich jedoch auch mit kontroversen Thesen wie der folgenden auseinander: „Wissenschaft und Gesellschaft bestimmen, was 'schön' ist".


Der Blick in die Natur und auf das Werbeverhalten von Tieren kann zu einer neuen Sicht auf das Phänomen der Schönheit verhelfen. Eine diesbezügliche Darstellung, die auf dem Wissenschaftsportal der Gerda-Henkel-Stiftung präsentiert wird, zeigt u.a. im Rekurs auf Darwins Evolutionstheorie auf, welche Funktion spezifischen ästhetischen Merkmalen in der Natur zukommen.


Das Thema „Schönheit“ wird oft reduziert auf das oberflächliche Äußere des Menschen. Schönheit umfasst aber weitaus mehr. Der hier verlinkte, kritische Videobeitrag beschäftigt sich mit dem Phänomen der menschlichen Ästhetik. U.a. wird der Frage nachgegangen, ob 'schöne' Menschen glücklicher sind als 'weniger schöne'.
Das Video kann sowohl im Rahmen einer Einführung als auch am Ende einer Unterrichtseinheit im Hinblick auf eine weiterführenden Reflexion zum Thema "Körperkult" genutzt werden.


Die Philosophin Lisa Schmalzried und die Schönheitschirurgin Eva Neuenschwander diskutieren mit Juri Steiner in einer Folge des Formats „Sternstunden der Philosophie" das Problem ästhetischer Normen, denen der Mensch unterworfen zu sein scheint. Eine zentrale Frage steht u.a. im Mittelpunkt der Reflexion: Warum strebt der Mensch nach Schönheit? In diesem Zusammenhang geht es auch um das Thema Schönheitsoperationen, denn offenbar sind immer mehr Menschen bereit, sich entsprechenden chirurgischen Eingriffen zu unterziehen, um einem bestimmten Schönheitsideal zu entsprechen. So muss leiden, wer in diesem gesellschaftlich normierten Sinne schön sein will. Der Beitrag der Sendung „Sternstunden der Philosophie" kann u.a. genutzt werden, um eine Diskussion im Klassenzimmer zum Thema normierter Schönheit anzuregen.



Präventive Gendiagnostik und Risikoabschätzung für Krankheiten


Exkurs: Pränataldiagnostik


Was wäre, wenn dein Schicksal und deine Zukunft durch deine DNA von Geburt an bestimmt wäre? Jerome, von Geburt an genetisch benachteiligt und mit einer nur kurzen Lebenserwartung, versucht seinem vorbestimmten Schicksal zu entkommen.
Der Film “Gattaca” (1997) erzählt diese fiktive Geschichte, die mit den Konsequenzen der menschlich-technischen Errungenschaften und den Einfluss der Technik auf die soziale Lebenswelt des Menschen zur Diskussion und zum Nachdenken anregt. Die Technik (Vorgehensweise), welche es uns erlaubt, DNA zu modifizieren, kann im Unterricht unter moralischen Aspekten im Ethikunterricht beleuchtet und diskutiert werden.


Dieser Wissenspool vom SWR und WDR stellt den dokumentarischen Film „Vom Ende der Guten Hoffnung“ zur Verfügung, welcher bereits in einzelne thematische Sequenzen unterteilt ist, diese behandeln beispielsweise die Pränataldiagnostik, im speziellen die Fruchtwasseruntersuchung, sowie die Verunsicherung der Eltern. und stellt die Notwendigkeit des verantwortungsvollen Umgangs mit den resultierenden Informationen dar. Zudem stellt dieses Wissenspool die dazu gehörigen Arbeitsmaterialien zur Verfügung, um die Filminformationen vertiefen zu können.


Exkurs: Präimplantationsdiagnostik


  • Unterrichtseinheit (PDF, 28S.) - Reader PID (alfa-ev.com)


Exkurs: Abtreibung


Der Online Artikel verfasst von Jana Anzlinger behandelt die Debatte um den § 219. In kurzen Sinnabschnitten werden sehr kompakt folgende Fragestellungen bezüglich des Artikels beantwortet: Was steht in dem §219a? Woher kommt die Regelung? Warum wird darüber gestritten? Wie argumentieren Gegner und Befürworter? Was steht in der Gesetzesänderung vom 21.02.2019? Wo finden Betroffene künftig Ärzte und Auskunft? Welche Parteien sind dafür, welche dagegen? Wie wirkt sich der Streit auf die restliche Abtreibungsgesetzgebung aus?


  • Online-Portal - Familienplanung (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung)
Das Portal der "Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung" bietet umfassende Informationen zum Thema Familienplanung. Auch über die vielfältigen Aspekte des Themas Schwangerschaftsabbruch werden die Nutzer der Seite informiert: Rechtslage, Indikationen, Fristen; Beratungsschein; verschiedene medizinische Optionen des Schwangerschaftsabbruchs u.a.m. Auf den Seiten des Portals können SuS eigenständig zu dem Thema Schwangerschaftsabbruch recherchieren.


Im Rekurs auf eine Bundestagsdebatte zum Schwangerschaftsabbruch präsentiert Zeit online einen interessanten Beitrag zu diesem Thema. Betroffene Frauen berichten von ihren Erfahrungen mit verschiedenen Arten des Schwangerschaftsabbruchs. Die Sexualmedizinierin und Therapeutin Katharina Rohmert kommentiert die Darstellungen fachkundig. Der Beitrag zeigt einerseits emotionale Belastungen auf, die mit Schwangerschaftsabbrüchen verbunden sind, andererseits schafft die Perspektive der Medizinerin Distanz zur Darstellung der unmittelbar Betroffenen. Der Beitrag kann im Unterricht eingesetzt werden, um die SuS für die mit Schwangerschaftsabbrüchen einhergehenden psychischen Belastungen zu sensibilisieren.


Das Video „Abtreibung - Zwischen Recht, Moral und Verantwortung | Let's Denk #28" soll darüber aufklären, unter welchen Bedingungen und bis wann eine Abtreibung erlaubt ist und welche Methoden es gibt. Es liefert auch einen Überblick über die wichtigsten Argumente der Abtreibungsgegner und der Befürworter von Schwangerschaftsabbrüchen. Die Kernfrage, die behandelt wird, ist, ob eine Abtreibung sich moralisch vertreten lässt.


Das Video „Ich hatte eine Abtreibung!" soll darüber aufklären, wie Frauen im Nachhinein über ihre Abtreibungen denken. Außerdem wird auf den §219a hingewiesen.


Auf der Seite der Bundeszentrale für politische Bildung werden verschiedene ethische Positionen zum Thema Schwangerschaftsabbruch vorgestellt. Ein Blick auf diese bietet eine Möglichkeit auf erste Diskussionen im Unterricht.


Vor allem der Teil nach dem Interview ist interessant (das Interview ist etwas schwer zu lesen, da es transkribiert wurde). Den Teil mit der Regelung in der DDR könnte in einem historischen Exkurs zum Thema verwendet werden. Den Abschnitt zur Tabuisierung von Abtreibung, da in der Ausbildung der Frauenärzt*innen dieser Punkt vernachlässigt wird bzw. nicht in allen Kliniken erfolgt, zeigt die Tragweite des Verbots auf, da es dadurch nur wenige Frauenarztpraxen gibt, die Schwangerschaftsabbrüche durchführen.

Medizinethik am Lebensende


Sterbehilfe


In der Folge „Von der Freiheit zu sterben - Sterbehilfe oder Pflicht zu leben | Let's Denk #25“ wird die Frage behandelt, ob jeder das Recht auf Sterbehilfe haben sollte, welche Formen in Deutschland legal sind und welche Argumentationen in der aktuellen Debatte dominieren.


Dieser Link führt auf eine Seite der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg und stellt Informationen, Quellen und Unterrichtmaterialien zum Thema „Euthanasie während des Nationalsozialismus“ zur Verfügung. Interessant sind insbesondere die Arbeitsblätter, auf denen kurze, informative Texte sowie Originalaufnahmen zu finden sind. Neben geschichtlichen und begriffserklärenden Aspekten werden auch Themen wie „Menschenwürde in der Bundesrepublik“ behandelt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der heutigen Gedenkstätte Grafeneck in Baden-Württemberg, wo 1940 über 10.000 Menschen mit Behinderung oder Krankheit ermordet wurden. In diesem Zusammenhang bietet sich deshalb auch ein Besuch der Gedenkstätte mit der Klasse an.
Man könnte diese Materialien nutzen, um das Thema Euthanasie zu vertiefen und um den semantischen Unterschied des Begriffs während der NS-Zeit und heute zu verdeutlichen. Darüber hinaus eignet sich das Thema auch für den fächerübergreifenden Unterricht in Verbindung mit Geschichte oder Politik und Wirtschaft.


Hier finden sich verschiedene Stellungnahmen von Religionsvertretern und Vertretern der Zivilgesellschaft zum Thema „Sterbehilfe“. Zu jeder Position gibt es ein kurzes, etwa 2-minütiges, Video. Es werden die folgenden Positionen aufgeführt: Judentum, Sterbehilfe Deutschland, Deutsche Stiftung Patientenschutz, katholische und evangelische Kirche sowie Islam.
Für den Unterricht eignet sich diese Seite, um den SuS zunächst eine Übersicht der verschiedenen Meinungen zum Thema „Sterbehilfe“ zu bieten und um Stoff für eine Diskussion zu schaffen. Man könnte zur Vertiefung weitere Texte bearbeiten lassen, die SuS dann in Gruppen einteilen und einen Vertreter pro Gruppe auswählen. In einer Podiumsdiskussion könnte daraufhin auf Basis der Informationen aus den Videos und evtl. der Texte das Thema auf einer anderen Ebene gefestigt werden.


Dieses Dokument, das von Studierenden der Uni Trier verfasst wurde, beinhaltet eine vollständige Ausarbeitung einer Unterrichtseinheit zum Thema „Sterbehilfe“. Es werden zum Einen die didaktischen und methodischen Aspekte erläutert, zum Anderen findet man einen strukturierten Stundenverlaufsplan und alle dazu erforderlichen Materialien. Diese beinhalten Bilder, Rollenspielkarten und verschiedene, sehr gut dafür geeignete Fallbeispiele. Die Seite bietet demnach viele verschiedene Ideen zur Gestaltung einer Unterrichtsstunde zu diesem Thema.


Der Artikel des Medizinethikers Ralf J. Jox zum Thema „Sterbehilfe“ auf der Seite der Bundeszentrale für politische Bildung thematisiert die Debatte über die Sterbehilfe samt ihrer zentralen und zugleich heiklen Fragen, wann ein Mensch sterben darf und welche Person auf welcher Grundlage befugt ist, darüber zu entscheiden. Diese Fragen sind gerade deshalb so kontrovers und facettenreich, da unter dem Begriff der Sterbehilfe eine Vielzahl an Handlungen zugeordnet werden, die seit Jahrzehnten lebhafte Debatten entzünden. Der Artikel verschafft den SuS einen guten Überblick über die verschiedenen Formen der Sterbehilfe (passive, aktive, indirekte Sterbehilfe sowie assistierte Selbsttötung), beleuchtet zudem die deutsche Rechtslage und ferner sogar dessen ethische Aspekte.


Diese Simultanmitschrift des Deutschen Ethikrates (2014) hält die zentralen Aspekte der aktuellen Sterbehilfedebatten fest, die Altruismus, Autonomie, Sterbebegleitung, Sterbehilfe sowie Würde aufgreifen. (wikipedia.org)


Da die Sterbehilfe nicht isoliert von den Konzepten wie Tod, Sterben und Suizid betrachtet werden kann, bietet die empirische Studie von FELDMANN (2015) den SuS eine genaue Vorstellung der wichtigen Begriffe, die hier ineinander greifen. Für den Unterricht sind folgende Inhalte besonders interessant:
  • Tod: Definition und Macht (S. 15)
  • Sterben: Definition und Konflikt (S. 18)
  • Gutes und schlechtes Sterben (S. 26)
  • Soziales und psychisches Sterben (S. 33)
  • Demenz - Entzivilisierung und Entkultivierung? (S. 43)
  • Lebensmaximierung, Lebensminderung und Lebensverkürzung (S. 59-91)
  • Exkurs: Mord (S. 109), Kollektives Töten, Krieg (S. 111)
  • Selbst- und Fremdbestimmung (S. 118)
  • Patientenverfügung (S. 138)
  • Sterbehilfe und Tötung auf Verlangen (S. 149)
  • Terminale Sedierung (S. 163)
  • Suizid (S. 165)
  • Würde (S. 205)



Exkurs – Der Tod


In Video I zum Thema „Tod“ vergleicht der kleine Philosoph Knietzsche das Leben mit einer Achterbahnfahrt, im Rahmen der das Leben sowohl von Höhepunkten als auch von Tiefpunkten geprägt ist. Im Verlaufe des Lebens wird diese immer langsamer, bis sie letztlich völlig still steht. Doch was folgt danach? Knietzsche macht sich darüber Gedanken.


In Video II zum gleichen Thema bezeichnet der kleine Philosoph Knietzsche diesen als eine letzte Reise. Es gilt deshalb, eine Art Transportmittel auszuwählen und den Tod so einigermaßen vorzubereiten. Wenn der Verstorbene „weg“ ist, trauern viele Menschen. Dieses Gefühl vergleicht Knietzsche mit einem verdorbenen Magen.


In Video III zu „Tod“ philosophiert Knietzsche darüber, was nach dem Tod folgt. Knietzsche legt dar, dass jeder von uns andere Vorstellungen davon hat, was nach dem Tod folgt, und dass sich jeder aussuchen darf, was er glauben will. Auch wenn das, was nach dem Tod geschieht, ein gut gehütetes Geheimnis ist, sollte man bevorzugt sein Leben genießen und aufregende Dinge erleben.


In dem Online-Artikel ,,Trauerarbeit: Der Tod der Anderen" wird auf der ersten Seite der unterschiedliche Umgang mit dem Tod geliebter Menschen thematisiert. Dabei steht der zeitliche Wandel der Trauerarbeit untermauert durch zwei interessante Fallbeispiele und drei fundierten Expertenmeinungen im Fokus. Die zweite Seite bietet einen Überblick über die Komplexität der Verlustbewältigung unter Berücksichtigung der ,,Vier Phasen der Trauer."

Verlängerung des Lebens


Der Link oben führt zu einem Video aus dem Youtube Kanal „Let's Denk“, das verschiedene aktuelle Themen und deren moralische Probleme und Gefahren aufgreift. Die Videos dieses Kanals bestechen durch die Kombination aus fachwissenschaftlichen Inhalten, Unterhaltungsfaktor und einer leicht verständlichen Darstellung.
Mit Stammzellenforschung und der gezielten Verhinderung des genetischen Zelltods versucht die moderne Medizin, die natürliche Lebensspanne des Menschen zu verlängern. Wie dies gelingen soll und was Unsterblichkeit für Folgen hätte, wird in der Folge „Medizin auf dem Weg zur Unsterblichkeit - Ist ewiges Leben Fluch oder Segen? | Let's Denk #12“ erläutert.


  • Materialsammlung von Herrn McLean (Lehrer) (PDFs)
- Text: Länger Leben?
- Begriffserklärungen: Länger leben?
- Vergleichsarbeit
- Erwartungshorizont
Die hochgeladenen vier Dateien wurden von Herrn McLean (Lehrer) konzipiert und uns zur Verfügung gestellt. Es handelt sich dabei um einen Text, der in die Thematik einführt sowie dazugehörige Begriffserklärungen. Überdies hat er uns eine Vergleichsarbeit mit dazugehörigem Erwartungshorizont. Herr McLean schrieb den folgenden Kommentar zu seinem bereits erprobten Material:
„Bei diesen drei Arbeitsblättern handelt es sich nur um Textzusammenstellungen aus dem Sammelband „Länger leben?“ hrsg. von Sebastian Knell. Die Texte habe ich dazu genutzt um eine Debatte über mögliche lebensverlängernde Techniken in der Biomedizin zu führen und die ethischen Implikationen, die daraus folgen. Die Texte wurden sehr interessiert diskutiert, aber man kam schnell an die Grenzen der bioethischen Debatte und ist in eine technikfolgen Debatte gerutscht.
Der Text mit den Begrifflichkeiten wurde zuerst eingeführt, um eine begriffliche Grundlage für die Diskussion über das Thema Lebensverlängerung zu haben.
Entsprechend der Unterrichtseinheit wurde auch eine Vergleichsarbeit von mir konzipiert."