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Selbst und Welt 7/8 - Unterrichtsmaterialien

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Unterrichtsmaterialien

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Identität


In dieser kostenfrei downloadbaren Ausgabe von fluter, dem Jugendmagazin der Bundeszentrale für politische Bildung, findet man zahlreiche Artikel und Interviews zum Thema „Identität". Vor allem geht es hier um kollektive Identitäten: sexuelle Orientierung, Herkunft, religiöse Ansichten. Das Material ist sehr anschaulich und übersichtlich und mit vielen ansprechenden Bildern modern und ansprechend gestaltet. In den meisten Artikeln geht es auch um Rollenbilder. In den Interviews wird zudem die Frage aufgeworfen, inwieweit sich die Autoren mit den Rollenbildern und mit den damit einhergehenden Erwartungen identifizieren können.
Der Ethikunterricht setzt sich in der Regel aus SuS mit verschiedenen kulturellen Hintergründen und Weltansichten zusammen, sodass sie wahrscheinlich ihre eigenen Erfahrungen einfließen lassen können.


Der Zeitungsartikel behandelt die Erstellung einer Onlinepersönlichkeit, die es im wirklichen Leben nicht gibt. Im Zeitalter der Totalüberwachung und Onlinekriminalität wird der Frage nach Anonymität im Internet eine zunehmende Bedeutung beigemessen. Der Artikel erzählt die Geschichte des New Yorkers Curtis Wallen, der die fiktive Person Aaron Brown kreiert, um seine reale Identität nicht im Internet preisgeben zu müssen. Diese fiktive Persönlichkeit wächst über die Grenzen des Internets: Aaron Brown hat Interessen, Fähigkeiten und mittlerweile amtliche Dokumente wie einen Bootsführerschein. Es gibt aktuell einen ganzen Internet-Account mit dem Namen Aaron Brown. Dieser wird von diversen Internetnutzern verwendet, die anonym im Internet unterwegs sein wollen. Aaron Browns artifizieller Identität werden durch die verschiedenen Nutzer des Accounts ständig Eigenschaften hinzugefügt. Der Artikel macht deutlich, dass man, um wirklich anonym im Internet bleiben zu können, gar nicht wirklich existieren sollte. Der Text ist für das Themenfeld „Selbst und Welt" in der 7. und 8. Jahrgangsstufe geeignet, da er die Frage aufwirft, was eigentlich Identität konstituieren kann und welche Folgen für Identitäten in der virtuellen Welt möglich sind. Der Artikel ist leicht verständlich, kurz und prägnant und kann genutzt werden, um Diskussionen im Unterricht bezüglich des Datenschutzes und vor allem im Hinblick auf das Problem der Identität im Internet anzuregen.

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Selbst- und Fremdwahrnehmung


Präsentiert wird ein Unterrichtskonzept zum Thema „Ich“. Ausgehend von der Frage, was überhaupt die eigene Identität ausmacht, soll eine zunehmend differenzierte Auseinandersetzung mit dem Thema „Selbst- und Fremdwahrnehmung“ stattfinden. Arbeitsmaterialien und Methoden sind bereits vorgegeben. Es wird vorgeschlagen, Gerechtigkeit als weiterführendes Unterrichtsthema aufzugreifen.
Insgesamt wird hier ein gutes Unterrichtsbeispiel vorgestellt, welches für die Entwicklung eines eigenen Unterrichtsversuches genutzt, diesbezüglich aber auch erweitert sowie individualisiert werden kann.


Hier wird eine Handreichung für den Ethikunterricht präsentiert. Neben grundlegenden Gedanken bezüglich der Aufgabe des Ethikunterrichts und verschiedenen didaktischen und methodischen Überlegungen sind auch eine Reihe von Unterrichtskonzepten zu finden. Einige davon beziehen sich auf den Themenkomplex „Selbst und Welt“. Es gibt interessante Ideen und Materialien, die genutzt werden können, um eine Auseinandersetzung mit der eigenen Persönlichkeit anzubahnen (z. B. Gedichte zum Thema, konkrete Aufgabenstellungen: Selbstcharakterisierungen in Briefform oder als Zeitungsartikel, die Beschäftigung mit persönlich bedeutsamen Gegenständen u. a. m.). Darüber hinaus geht es darum, das Wechselverhältnis von Selbst- und Fremdwahrnehmung näher zu ergründen. Die Ideen sind kreativ und anregend. Fertige Arbeitsmaterialien können für den Unterricht ausgedruckt werden.


Die Online-Plattform stellt eine Unterrichtseinheit zum Thema „Jugendliche in der Pubertät“ vor. Insbesondere wird danach gefragt, welches Bild junge Menschen in dieser schwierigen Phase ihres Lebens von sich selbst haben und wovon dieses beeinflusst wird. Außerdem steht eine Auseinandersetzung mit emotionalen Herausforderungen im Mittelpunkt. Weitere thematische Aspekte sind die folgenden: Selbst- und Fremdwahrnehmung, die Erkenntnis, dass das Verhalten und die eigene Sprache durch das soziale Umfeld geprägt sind, Mobbing u. a. m. Die Unterrichtseinheit ist ab der 7. Jahrgangsstufe einsetzbar und enthält fertig ausgearbeitete Arbeitsblätter zum Ausdrucken.


Diese Internetquelle stellt einige Unterrichtsmaterialien zum Thema „Leben in virtuellen Welten“ zur Verfügung, mit deren Hilfe der Frage nach dem Nutzen, den Funktionen und den Risiken sozialer Netzwerke nachgegangen werden kann. Die SuS sollen dazu angeregt werden, über das eigene Bild und ihr individuelles Verhalten in sozialen Netzwerken nachzudenken. Zunächst lernen die SuS die sozialen Netzwerke kennen, analysieren unterschiedliche Profile und setzen sich kritisch mit den persönlichen Angaben zu den exemplarischen Profilen auseinander. Anschließend sollen eigene Regeln für den Umgang mit den sozialen Netzwerken formuliert werden. Einige Arbeitsmaterialien sind bereits fertig ausgearbeitet und können für den Unterricht ausgedruckt werden.


Body of Knowledge an der Goethe-Universität Frankfurt
Die individuellen Personenprofile auf sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram, Snapchat oder Twitter, bilden einen geeigneten Ort zur Selbstdarstellung. Im Rahmen der Erstellung individueller Profile, geben Nutzer zahlreiche und mitunter sehr persönliche Daten von sich preis, z. B. Auskünfte über den eigenen schulischen und/ oder beruflichen Werdegang, private Fotos oder Stellungnahmen zu aktuellen Themen. Ziel ist es dabei zumeist, die Aufmerksamkeit von Freunden, Familienmitgliedern, Schulkameraden oder anderen Nutzern zu errregen.
Im Zusammenhang mit dieser Art der Selbstdarstellung stellt sich die Frage: Wie ehrlich sind wir bei der Preisgabe unserer Informationen? In dem verlinkten Artikel werden der tägliche Umgang mit sozialen Netzwerken und die dort praktizierte Selbstdarstellung kritisch beleuchtet. Darüber hinaus wird der Frage nachgegangen, inwiefern wir uns zu Gefangenen unserer Selbstdarstellung machen. Die Lektüre des Artikels kann zu einer kritischen Auseinandersetzung mit sozialen Netzwerken und der eigenen/ fremden Darstellung anregen.


Das Bedürfnis nach permanenter Anerkennung und Wertschätzung kann authentischen Begegnungen mit anderen Menschen unter Umständen im Wege stehen. Kontakte in sozialen Netzwerken werden beispielsweise nicht mehr unbedingt um ihrer selbst willen gepflegt, sondern auf der Grundlage des Nutzenprinzips aufrecht erhalten. Der hier verlinkte Artikel kann in einer gekürzten Version als Impuls genutzt werden, um die Reflexion über die wünschenswerte Qualität zwischenmenschlicher Beziehungen sowie über die Tugenden der Freundschaft und Ehrlichkeit anzuregen.


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Schönheitsideal


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Vorurteile und Rollenbilder


Der Oscar prämierte Kurzfilm „Schwarzfahrer“ von Pepe Danquart, der 1994 erschien, setzt sich mit alltäglichen Diskriminierungen und gängigem Rassismus auseinander. Der Film zeigt Menschen, die in einer Berliner Straßenbahn unterwegs sind. Ein afrodeutscher Fahrgast wird von einer älteren deutschen Dame beschimpft und einzig aufgrund seines vermeintlich fremdländischen Aussehens beleidigt. Niemand ergreift Partei für den jungen Mann. Vielmehr tun die meisten Passagiere so, als ginge sie die für den Afrodeutschen beschämende Szene nichts an. Am Ende des Kurzfilmes gelingt es dem Geschmähten, sich auf kreative Art zu wehren. Der hintersinnige und amüsante Film eignet sich hervorragend, um im Unterricht eingesetzt zu werden, wenn Themen wie Vorurteile, Fremdenfeindlichkeit o. ä. behandelt werden. Der Band "Grundkurs Film 3 - Die besten Kurzfilme" von Michael Klant (Braunschweig 2012; Schroedel Verlag) bietet Unterrichtsmaterialien, die für die Analyse des Films genutzt werden können (Kapitel "Wer zuletzt lacht...", ab S. 76)


Der vorliegende Artikel gibt eine informative und erstaunlich gut verständliche Einführung in das Thema Vorurteile und ihre Entstehung. SuS der 7. und 8. Jahrgangsstufe kann dieser Beitrag eine Gelegenheit zur Selbstreflexion bieten, indem sie dazu veranlasst werden, eine objektive Perspektive auf ein allgegenwärtiges Phänomen der menschlichen Psyche einzunehmen: „Warum denke ich eigentlich so über den/ die ….? Worauf baut meine Wahrnehmung wirklich auf?“ sind zwei Beispiele von Reflexionsfragen, die nach der Lektüre des Artikels durchaus bedeutende Denkanstöße geben und Jugendliche dazu führen, die eigenen Urteile über die Welt genauer zu prüfen als bisher. Der Artikel zeichnet sich dadurch aus, dass in ihm zahlreiche international bekannte Forscher zur Thematik im Original zitiert werden, und er auch die frühen Entstehungsphasen von Vorurteilsneigungen in der Kindheit thematisiert. Er ist dadurch anspruchsvoll aber durch die vielen Zitate absolut verständlich für Jugendliche dieses Alters.


Es ist einfach, Menschen in „Boxen“ zu stecken und sie nach Kriterien zu kategorisieren. Jeder hat bewusste oder unbewusste Vorurteile gegenüber Anderen, anhand derer wir sie kategorisieren. Vor allem aber haben wir Vorurteile gegenüber denjenigen, die uns fremd erscheinen. Das 3-minütige emotionale Video in der dänischen Sprache mit englischen Untertiteln zeigt auf, wie unterschiedliche Menschen anhand von einfachen Fragen sich doch so ähnlich sind. Zu Beginn des Videos werden Menschen nach verschiedenen Kriterien kategorisiert und in „Boxen“ gestellt, z. B. anhand ihrer religiösen Ansichten, ihres Aussehens oder ihres Alters. Im weiteren Verlauf werden den Menschen Fragen gestellt und diejenigen, die die Fragen mit einem Ja beantworten würden, treten aus ihrer Box heraus und stellen sich mit den Anderen, die ebenfalls aus ihren Boxen herausgetreten sind, zusammen. Das Video zeigt, wie die Linien der Boxen, in denen die Menschen zu Beginn standen, verwischen und am Ende alle gemeinsam Schulter an Schulter als Menschen dastehen. Das Video kann im Unterricht der 7. und 8. Jahrgangsstufe genutzt werden, um ein Gespräch über Vorurteile anzuregen. Es kann als Impuls dafür dienen, eine Diskussion darüber zu starten, wie wir Gemeinsamkeiten unter uns Menschen nicht erkennen, wenn wir sie, aufgrund von Vorurteilen die wir gegenüber ihnen haben, in verschiedene Schubladen stecken. Die SuS können von eigenen Erfahrungen und Situationen erzählen, in denen sie unrechtmäßig gegenüber anderen Menschen Vorurteile hatten und gemeinsam darüber reflektieren, woher diese Vorurteile stammen.
Zu beachten ist, dass das Video ein Werbespot für den Kanal „TV 2 Danmark" ist, wobei dies nur in der letzten halben Minute ersichtlich wird und für den Inhalt des Video irrelevant ist. Das Video besitzt keine deutschen Untertitel und müsste daher mit englischen Untertiteln in der Klasse geschaut werden.


Durch das PDF soll den SuS die wissenschaftliche Unterscheidung von „sex“ und „gender“ nahegebracht werden. Anschließend wird der Aspekt der Sozialisierung in Bezug auf gendertypisches Verhalten und entsprechende Erwartungen dargelegt. Die SuS sollen überlegen, welche typisch männlichen und typisch weiblichen Eigenschaften ihrer Meinung nach angeboren oder anerzogen sind. Anschließend sollen ihre Ergebnisse kritisch hinterfragt werden. In diesem Zusammenhang sollen die SuS veraltete Schulbücher untersuchen und die jeweilige Darstellung der Geschlechter überprüfen.


Das PDF liefert einen kreativen Arbeitsauftrag zur Untersuchung der Stereotype innerhalb einer Gesellschaft anhand von Werbung. Hierfür sollen aus mitgebrachten Zeitschriften Werbeanzeigen ausgeschnitten und jeweils auf ein Blatt Papier geklebt werden. Auf demselben Blatt soll ein Profil der Person erstellt werden, die im Mittelpunkt der Werbeanzeige steht. Das Profil wird mithilfe eines vorgegebenen Fragekataloges erarbeitet. Im abschließenden Plenumsgespräch sollen die verschiedenen erstellten Profile miteinander verglichen werden. Es sollen Unterschiede und Gemeinsamkeiten herausgearbeitet werden und so vermeintlich vorhandene Stereotypen erkannt werden.


Im Film „Kick it like Beckham“ wird die Geschichte von zwei jungen Frauen erzählt, die entgegen gesellschaftlicher Konventionen ihrer Leidenschaft für Fußball nachgehen. Es ist ein Film über Freundschaft, starre gesellschaftliche Erwartungen und ihre Überwindung. In dem kostenfrei downloadbaren Begleitheft zum Film, das für den Einsatz im schulischen Unterricht konzipiert wurde, werden gut geordnet Informationen über Entstehung, Darsteller, Inhalt, filmische Mittel und gesellschaftliche Hintergründe des Filmes bereit gestellt. Ergänzt durch einen historischen Abriss über die Entwicklung des Frauenfußballs und mögliche Fragestellungen zur Analyse des Films, bietet dieses Heft Material für eine differenzierte Auseinandersetzung mit dem Film im schulischen Unterricht. Gerade als Anstoß zur kritischen Reflexion von kulturellen Konventionen und Vorurteilen ist dies sicher lohnend.


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Freundschaft


In diesem Video des WDR lädt der „kleinster Philosoph der Welt“ namens Knietzsche die SuS zum Nachdenken über die Freundschaft ein. Der ansprechende Beitrag ist für einen Unterrichtseinstieg zum Thema “Freundschaft“ in der Unter- oder Mittelstufe gut geeignet. Knietzsche beobachtet, dass Freunde entweder plötzlich vom Himmel fallen, oder aber, dass Freundschaften sich ganz langsam wie ein Schneckengewächs entwickeln. Unabhängig davon wie Freundschaften entstehen gilt: „ein Freund, ein guter Freund, das ist das Schönste was es gibt auf der Welt. Ein Freund bleibt immer Freund, und wenn die ganze Welt zusammenfällt“ (Songtext der Comedian Harmonists). Der besonderen Bedeutsamkeit von Freudschaften wird in dem Kurzfilmbeitrag ausführlich nachgegangen. Überlegungen dazu, welche Eigenschaften gute Freunde haben sollten, werden ebenfalls angestellt.


Die Redakteurin Caroline Fetscher des Tagesspiegels gibt viele interessante Anstöße zur Thematik „Freundschaft“. Ihr Beitrag wirft die kritische Frage auf, wie sich Freundschaft im Zeitalter von Facebook (im Hinblick auf eine „Freundschafts-Inflation“) manifestiere. Die Freundschaft ist bereits in der Antike ein wichtiges Gut, doch „Wann fing Freundschaft an? Woher kommt der Begriff der Freundschaft? Wie veränderte sich Freundschaft in der Geschichte? Was zeichnet Freunde aus? Wie verändert sich Freundschaft in der Moderne?“ – Diesen und weiteren Fragen geht die Autorin nach.


Ein Filmbeitrag des BR beschäftigt sich ausführlich mit dem Thema „Freundschaft“ vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher und medialer Entwicklungen. Ausgegangen wird von der Frage, wie wichtig Freundschaften für den modernen Menschen sind. Diese wird aus jeweils unterschiedlicher Perspektive von einer Soziologin, einem Sprachwissenschaftler und einem Psychoanalytiker beleuchtet. Darüber hinaus werden Situationen präsentiert, in denen Freundschaft „zur Mangelware" wird, weil Menschen von alltäglichen sozialen Kontakten abgeschnitten sind, z. B. weil sie eine Haftstrafe verbüßen müssen. Auch der Fage, welchen Einfluss aktuelle mediale Phänomene auf die Möglichkeit des Knüpfens und Pflegen von Freundschaften ausüben, wird nachgegangen. Auf der Grundlage vielfältiger Beispiele, die in die differenzierte Auseinandersetzung mit dem Thema „Freundschaft“ einbezogen werden, entsteht ein interessanter Filmbeitrag, der genutzt werden kann, um Gespräche unter den SuS anzuregen.


Dieses Material wurde von Herrn McLean (Lehrer) selbst erstellt und bereits erprobt. Herr McLean hat es uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt und der Veröffentlichung auf PUMa zugestimmt. Er schrieb den folgenden Kommentar zu seinem Material:
„Ich bin eigentlich kein großer Freund von Dilemmata, weil Dilemmata sich nur abhängig von den angelegten Werten und Normen ergeben. Zum Thema „Freundschaft" erschien mir dies jedoch passend, da es möglicherweise eine lebensnahe Situation für die SuS ist. Es geht bei der Aufgabe im Wesentlichen darum, die Betrachtung eines Dilemmas in analytische Schritte zu zerlegen, um dann für eine Entscheidung Gründe nennen zu können.
Das Ziel dieses Arbeitsblattes ist es also, zu begründeten (moralischen) Urteilen anzuleiten. Die Aufgabe bietet sich außerdem gut dazu an anschließend über die genannten Gründe zu diskutieren.


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