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Aktuelle Seminarsitzung: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Sitzung am 5.11.4'''
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'''Präsentationen der neuen PUMa-Seiten am 4.2.24'''
  
- Stand der Arbeit, Austausch mit allen Gruppen
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* '''Gruppe A:''' ''Sprache als Voraussetzung von Erkenntnis'' (Philo, Q2.5): Nikolai B., Julia Cibis, Noah Hartmann, Sebastian Wendel, Simon Krasselt. '''
  
- Kompetenzen in der digitalen Welt:
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* '''Gruppe C''': "Gewissen und Verantwortung" (Jahrgangsstufe 7/8): Gizem Bozdogan, Cansu Caliskan, Maria Paula Gil Pereira, Zepida Hosseini, Claudia König.
  
'''AB zu den Vorgaben der Kultusminister-Konferenz (KMK) bezüglich der Entwicklung von „Kompetenzen in der digitalen Welt“'''
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'''Bitte berücksichtigen Sie die folgenden Aspekte im Rahmen Ihrer Präsentation!'''
  
Bitte bearbeiten Sie die folgenden Aufgaben und notieren Sie Ihre Ergebnisse!
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1. Um eine augenfreundliche und übersichtliche Darstellung zu gewährleisten sollen bitte Power-Point-Präsentationen erstellt werden. Darüber haben wir am 21.1.24 gesprochen.
1. Bitte sehen Sie sich zunächst die MAP der KMK zu „Kompetenzen in der digitalen Welt“ an, die Sie
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Links zu besonderen Materialfunden, können in die jeweilige PPP eingefügt und dann in der Sitzung aufgerufen werden. Zudem kann mit Screenshots gearbeitet werden.
mit Hilfe des eingefügten Links aufrufen können. Ergänzend empfehle ich Ihnen die Lektüre der
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Handreichung „Bildung in der digitalen Welt – Strategie der KMK“, insbesondere: S. 10 unten bis 20
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2. Die Präsentationen der Seiten sollten gewinnbringend für die Seminarteilnehmer*innen sein. Überlegen Sie sich daher bitte vorab, wie Sie die Vorstellung Ihrer jeweiligen Seiten entsprechend gestalten können! Gerne können Sie Fragen vorbereiten (z.B. zu Möglichkeiten des Einsatzes einzelner Materialien, weiterführenden mediendidaktischen Aspekten etc. Idealerweise sollte es zu einem Austausch/gemeinsamen Reflexionsprozessen kommen.
oben!
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2. Das folgende Zitat ist der von der KMK herausgegebenen Handreichung „Bildung in der digitalen Welt
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3. Machen Sie sich Gedanken dazu, wie Sie Ihre Präsentation so gestalten können, dass die Struktur Ihrer Seite, Ihre Gestaltungsentscheidungen, Ihr Arbeitsprozess und anderes, was Ihnen wichtig erscheint, transparent werden, dass die Seminarteilnehmer*innen Ihrer Darstellung gut folgen können und möglicherweise einen Erkenntnisgewinn haben.
– Strategie der Kultusministerkonferenz“ (Berlin 2016, S. 12) entnommen:
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„Die Entwicklung und das Erwerben der notwendigen Kompetenzen für ein Leben in einer digitalen Welt
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4. Sie haben Zeit, einzelne Materialfunde, die ein spezifisches didaktisches Potential auszeichnet, ausführlich vorzustellen. Dies sollten Sie jeweils erläutern können.
gehen über notwendige informatische Grundkenntnisse weit hinaus und betreffen alle
 
Unterrichtsfächer. Sie können daher keinem isolierten Lernbereich zugeordnet werden.“
 
Damit der in dieser Darstellung enthaltenen Forderung im schulischen Lernkontext Rechnung getragen
 
werden kann, erscheint es notwendig, dass Lehrkräfte selbst über die vielfältigen und zum Teil
 
voraussetzungsreichen „Kompetenzen in der digitalen Welt“ verfügen.
 
Überlegen Sie, welche der zahlreichen und zum Teil komplexen Kompetenzen Sie sich selbst
 
zuschreiben können und in welchen Bereichen Sie Ihrer eigenen Auffassung nach noch Defizite haben!
 
Welchen Lernfortschritt erhoffen Sie sich im Rahmen der Seminararbeit?
 
3. Hier ein weiteres Zitat aus dem bereits genannten Strategiepapier der KMK, S. 13:
 
„Die sinnvolle Einbindung digitaler Lernumgebungen erfordert eine neue Gestaltung der Lehr- und
 
Lernprozesse. Dadurch verändern sich das Lehren und Lernen, aber auch die Spannbreite der
 
Gestaltungsmöglichkeiten im Unterricht. Durch die Digitalisierung entwickelt sich eine neue
 
Kulturtechnik – der kompetente Umgang mit digitalen Medien –, die ihrerseits die traditionellen
 
Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen ergänzt und verändert. Die sich ständig erweiternde
 
Verfügbarkeit von digitalen Bildungsinhalten ermöglicht zunehmend auch die Übernahme von
 
Verantwortung zur Planung und Gestaltung der persönlichen Lernziele und Lernwege durch die
 
Lernenden. Dadurch werden grundlegende Kompetenzen entwickelt, die für das an Bedeutung
 
gewinnende lebenslange Lernen erforderlich sind.
 
- Diskutieren Sie in Ihrer Arbeitsgruppe über diese Aussagen! Berücksichtigen Sie dabei Ihre bisherigen
 
Unterrichtserfahrungen!
 
- Welche Chancen sehen Sie bezüglich neuer „Gestaltungsmöglichkeiten im Unterricht“?
 
- Wie verändern sich Ihrer Auffassung nach „die traditionellen Kulturtechniken Lesen, Schreiben und
 
Rechnen“ durch die „neue Kulturtechnik“ den „kompetenten Umgang mit digitalen Medien“?
 
- Inwiefern wird Ihrer Meinung nach „die Übernahme von Verantwortung zur Planung und Gestaltung
 
der persönlichen Lernziele und Lernwege durch die Lernenden“ im Kontext der Nutzung digitaler
 
Möglichkeiten im Unterricht ermöglicht? Beziehen Sie möglichst Beispiele in Ihre Überlegungen mit ein!
 
4. Welche der zahlreichen und zum Teil komplexen „Kompetenzen in der digitalen Welt“ können Ihrer
 
Überzeugung nach insbesondere im Ethikunterricht wie angebahnt und/oder eingeübt werden? Welche
 
eher nicht? Begründen Sie Ihre Antworten, indem Sie sich auf Beispiele aus schulischen Lernkontexten
 
beziehen!
 
5. Welche Aspekte/Fragen möchten Sie im Hinblick auf eine kritische Auseinandersetzung mit der
 
Strategie der KMK zur „Bildung in der digitalen Welt“ in unserer diesbezüglichen Sitzung
 
thematisieren/diskutieren? Begründen Sie Ihre Antwort!
 

Aktuelle Version vom 28. Januar 2025, 13:05 Uhr

Präsentationen der neuen PUMa-Seiten am 4.2.24

  • Gruppe A: Sprache als Voraussetzung von Erkenntnis (Philo, Q2.5): Nikolai B., Julia Cibis, Noah Hartmann, Sebastian Wendel, Simon Krasselt.
  • Gruppe C: "Gewissen und Verantwortung" (Jahrgangsstufe 7/8): Gizem Bozdogan, Cansu Caliskan, Maria Paula Gil Pereira, Zepida Hosseini, Claudia König.

Bitte berücksichtigen Sie die folgenden Aspekte im Rahmen Ihrer Präsentation!

1. Um eine augenfreundliche und übersichtliche Darstellung zu gewährleisten sollen bitte Power-Point-Präsentationen erstellt werden. Darüber haben wir am 21.1.24 gesprochen. Links zu besonderen Materialfunden, können in die jeweilige PPP eingefügt und dann in der Sitzung aufgerufen werden. Zudem kann mit Screenshots gearbeitet werden.

2. Die Präsentationen der Seiten sollten gewinnbringend für die Seminarteilnehmer*innen sein. Überlegen Sie sich daher bitte vorab, wie Sie die Vorstellung Ihrer jeweiligen Seiten entsprechend gestalten können! Gerne können Sie Fragen vorbereiten (z.B. zu Möglichkeiten des Einsatzes einzelner Materialien, weiterführenden mediendidaktischen Aspekten etc. Idealerweise sollte es zu einem Austausch/gemeinsamen Reflexionsprozessen kommen.

3. Machen Sie sich Gedanken dazu, wie Sie Ihre Präsentation so gestalten können, dass die Struktur Ihrer Seite, Ihre Gestaltungsentscheidungen, Ihr Arbeitsprozess und anderes, was Ihnen wichtig erscheint, transparent werden, dass die Seminarteilnehmer*innen Ihrer Darstellung gut folgen können und möglicherweise einen Erkenntnisgewinn haben.

4. Sie haben Zeit, einzelne Materialfunde, die ein spezifisches didaktisches Potential auszeichnet, ausführlich vorzustellen. Dies sollten Sie jeweils erläutern können.