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E1.1 - Antike Glücksvorstellungen: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Folgende Ausführung findet sich zu diesem Inhaltsfeld im Kerncurriculum für Hessen:<blockquote>„Der Zusammenhang von Glück und dem Erlangen eines Verständnisses vom Glück hat das Thema „Glücksvorstellungen“ seit der Antike zum Gegenstand der Philosophie gemacht und sogar das Glücklichsein mit der philosophischen Einsicht selbst verknüpft, ohne den Begriff | ||
+ | ganz aus dem Bereich des Schicksalhaften herauszulösen.” <ref> Hessisches Kultusministerium: Bildungsstandarts und Inhaltsfelder. Das neue Kerncurriculum für Hessen. Gymnasiale Oberstufe. [https://kultusministerium.hessen.de/sites/default/files/media/kcgo-et_0.pdf] (S.23) </ref></blockquote> | ||
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Version vom 1. August 2017, 15:27 Uhr
„Der Zusammenhang von Glück und dem Erlangen eines Verständnisses vom Glück hat das Thema „Glücksvorstellungen“ seit der Antike zum Gegenstand der Philosophie gemacht und sogar das Glücklichsein mit der philosophischen Einsicht selbst verknüpft, ohne den Begriff ganz aus dem Bereich des Schicksalhaften herauszulösen.” [1]
InhaltsverzeichnisHintergrundAllgemeinEudaimonia (Aristoteles)Hedonismus (Epikur)Ethik der Stoa (Seneca)UnterrichtsmaterialienAllgemeinEudaimonia (Aristoteles)Hedonismus (Epikur)Ethik der Stoa (Seneca)Einzelnachweise
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