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*Als Leistungsnachweis für das Seminar >Mediendidaktik – Im philosophischen Unterricht mit Internetquellen arbeiten< wird ein Portfolio erstellt. In diesem Portfolio werden vor allem Ergebnisse präsentiert, die im Laufe des Seminars entstanden sind.
 
 
*Als Leistungsnachweis für das Seminar >Mediendidaktik – Im philosophischen Unterricht mit Internetquellen arbeiten< kann von den Studierenden, die eine Rechercheaufgabe übernommen haben, ein Portfolio erstellt werden. In diesem Portfolio sammeln die Studierenden vor allem Ergebnisse zu Aufgaben, die im Laufe des Seminars bearbeitet wurden.
 
  
 
*Bitte geben Sie Ihre Arbeiten in gedruckter Form ab. Sie können die Portfolios in dem improvisierten Briefkasten an meiner Bürotür, IG 2.511, hinterlegen, im Geschäftszimmer des Institus bei Herrn Labude/gegebenenfalls in einem anderen Sekretariat des Instituts für Philosophie für mich hinterlegen oder postalisch an meine Uni-Adresse schicken.  
 
*Bitte geben Sie Ihre Arbeiten in gedruckter Form ab. Sie können die Portfolios in dem improvisierten Briefkasten an meiner Bürotür, IG 2.511, hinterlegen, im Geschäftszimmer des Institus bei Herrn Labude/gegebenenfalls in einem anderen Sekretariat des Instituts für Philosophie für mich hinterlegen oder postalisch an meine Uni-Adresse schicken.  

Version vom 29. Juli 2019, 11:05 Uhr

Hinweise zum Leistungsnachweis - Portfolio

Abgabetermin: 16.8.19 - Bitte ausgedruckte Portfolios abgeben!

  • Als Leistungsnachweis für das Seminar >Mediendidaktik – Im philosophischen Unterricht mit Internetquellen arbeiten< wird ein Portfolio erstellt. In diesem Portfolio werden vor allem Ergebnisse präsentiert, die im Laufe des Seminars entstanden sind.
  • Bitte geben Sie Ihre Arbeiten in gedruckter Form ab. Sie können die Portfolios in dem improvisierten Briefkasten an meiner Bürotür, IG 2.511, hinterlegen, im Geschäftszimmer des Institus bei Herrn Labude/gegebenenfalls in einem anderen Sekretariat des Instituts für Philosophie für mich hinterlegen oder postalisch an meine Uni-Adresse schicken.

(S. Reh, Institut für Philosophie - Goethe-Universität, Norbert-Wollheim-Platz 1, 60629 Ffm.)

Folgende Teile sollte das Portfolio verbindlich enthalten:

  • Deckblatt/Inhaltsverzeichnis,
  • Einleitung, knappe Erläuterung des Portfoliokonzepts/der Teaser-Auswahl,
  • Mindestens drei Arbeitsproben: Teaser zu Materialien.

Mindestens einer der folgenden Arbeitsschwerpunkte soll darüber hinaus bearbeitet werden:

  • Reflexion des eigenen Lernprozesses/des persönlichen Lernerfolgs (Handout zu den Kompetenzen einbinden!),
  • Reflexion zur Arbeit in einem Wiki,
  • Reflexion zur Internet-Recherche.

HINWEIS: Es ist ausdrücklich erwünscht, dass im Rahmen des Reflexionsschwerpunkts Bezug auf Fachliteratur aus dem mediendidaktischen Bereich genommen wird.

Verbindlich sind außerdem:

  • Eigenständigkeitserklärung,
  • Literatur-/Quellenangaben.


  • Studierende, die sich mit der Konzeption eines unterrichtspraktischen Projekts beschäftigt haben, können als Prüfungsleistung eine Ausarbeitung dieses Konzepts abgeben (siehe das entsprechende Merkblatt).

Folgende Aspekte sollten dabei berücksichtigt werden:

  • Es sollte jeweils deutlich werden, was wann im Unterricht mit welchem Ziel unternommen werden soll.
  • Zunächst ist es in diesem Zusammenhang unerlässlich, sich mit dem Gegenstand des Unterrichts (Thema, ausgewähltes Material) im Rekurs auf die Ausführungen im Kerncurriculum zu beschäftigen.
  • Ausgehend von Thema und Unterrichtsmaterial können erste Kompetenzen benannt werden, die die Schülerinnen und Schüler erwerben/einüben sollen.
  • Nachfolgend sollten die geplanten methodischen Schritte/Sozialformen beschrieben und ebenfalls im Rekurs auf die Unterrichtsziele/die angestrebte Kompetenzerweiterung erläutert werden.
  • Übersichtliche und knappe Stundenverlaufspläne (eventuell tabellarisch) sowie ein Anhang (genutzte Materialien/Literaturangaben) ergänzen die Darstellung. Stundenverlauspläne sind nicht erforderlich, wenn der Ablauf des geplanten Unterrichts im Rahmen der vorausgehenden Ausführungen bereits klar genug erläutert worden ist.



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