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Benutzer: ToniB
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Aktuelle Version vom 7. November 2025, 17:19 Uhr
Hello, wir machen ein Buch bei Joosten zu Anerkennung. Anerkannt ist nur wer erkennt das er an ist. Wer aus ist wird auserkannt dann ist er nicht anerkannt, wenn du das verstehst hast du scharf erkannt was man kennt. Wenn man es zerlegt, spielt es mit den Gegensätzen an/aus und erkennen/anerkennen: • „Anerkannt ist nur, wer erkennt, dass er an ist“ → Anerkennung setzt Selbsterkenntnis voraus. • „Wer aus ist, wird auserkannt“ → Wer sich abkoppelt, verliert Anerkennung. • „Dann ist er nicht anerkannt“ → Ohne Verbindung (ohne „an-sein“) gibt es kein Erkannt-werden.
Am Ende fasst der Satz das Paradox zusammen:
„Wenn du das verstehst, hast du scharf erkannt, was man kennt.“
Also: Erkenntnis und Anerkennung hängen von Bewusstsein und Verbindung ab — ein schöner Gedankenknoten zwischen Philosophie und Wortwitz.
Möchtest du, dass ich das sprachlich oder philosophisch weiter interpretiere (z. B. im Stil Wittgenstein oder Heidegger)?