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E1.1 - Antike Glücksvorstellungen
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Version vom 1. August 2017, 15:42 Uhr von Kathi buettner (Diskussion | Beiträge) (→Eudaimonia (Aristoteles))
„Der Zusammenhang von Glück und dem Erlangen eines Verständnisses vom Glück hat das Thema „Glücksvorstellungen“ seit der Antike zum Gegenstand der Philosophie gemacht und sogar das Glücklichsein mit der philosophischen Einsicht selbst verknüpft, ohne den Begriff ganz aus dem Bereich des Schicksalhaften herauszulösen.” [1]
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