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Diskussion: Q2.2 - Utilitarismus
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01/2018 - entnomen aus U-Material , weil Seite nicht mehr verfügbar:
- Online-Artikel - Die teleologische Ethik (utilitarismus.com)
- Der Artikel zur teleologischen Ethik „Utilitarismus“ erklärt die zentralen Unterschiede zwischen der teleologischen und der deontologischen Ethik. Es wird erläutert, dass die teleologische Ethik grundsätzlich auf das Erreichen spezifischer Ziele ausgerichtet ist. Handlungen werden daher nach ihren Folgen beurteilt. Der Artikel verweist auf wichtige Vertreter teleologischer Moraltheorien, z.B. Aristoteles. Dessen moralphilosophiesche Überzeugungen werden knapp vorgestellt: Das entscheidende Ziel einer sinnvollen Lebensführung ist für Aristoteles das Erreichen der Glückseligkeit. Will man sich vertieft mit Aristoteles' Vorstellungen beschäftigen, muss dieser Begriff differenziert betrachtet werden. Grundsätzlich vertritt der antike Philosoph die Auffassung, dass das Leben des Menschen nur dann glücklich sein kann, wenn es im Einklang mit der menschlichen Natur und mit der Tugend steht. Aristoteles ist zudem der Meinung, dass alle moralischen Handlungen letztlich auf das Endziel einer glücklichen Lebensführung ausgerichtet sein sollten.
- Der Gedanke, dass Handlungen spezifische Ziele verfolgen sollten, wird von Vertretern des Utilitarismus aufgenommen. Allerdings verschiebt sich die Perspektive. Der Utilitarismus bewertet eine Handlung ausschließlich nach ihrer Nützlichkeit oder Schädlichkeit für die von ihren Auswirkungen betroffenen Menschen. Vertreter des klassischen Utilitarismus, Jeremy Bentham und John Stuart Mill werden vorgestellt. Kerngedanken dieser Philosophen werden erörtert. Der Online-Artikel vermittelt den Schülerinnen und Schülern einen ersten Eindruck von dem vielschichtigen Thema und hilft ihnen, den Utilitarismus historisch einzuordnen.