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Hinweise zum Leistungnachweis - Portfolio

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Hinweise zum Leistungsnachweis - Portfolio

Abgabetermin: 6.3.20 - Bitte ausgedruckte Portfolios abgeben!

  • Als Leistungsnachweis für das Seminar >Mediendidaktik – Im philosophischen Unterricht mit Internetquellen arbeiten< wird ein Portfolio erstellt. In diesem Portfolio werden u.a. Ergebnisse präsentiert, die im Laufe des Seminars entstanden sind.
  • Bitte geben Sie Ihre Arbeiten in gedruckter Form ab. Sie können die Portfolios in dem improvisierten Briefkasten an meiner Bürotür, IG 2.511, hinterlegen, im Geschäftszimmer des Institus bei Herrn Labude/gegebenenfalls in einem anderen Sekretariat des Instituts für Philosophie für mich hinterlegen oder postalisch an meine Uni-Adresse schicken (S. Reh, Institut für Philosophie - Goethe-Universität, Norbert-Wollheim-Platz 1, 60629 Ffm.)

Folgende Teile sollte das Portfolio verbindlich enthalten:

  • Deckblatt/Inhaltsverzeichnis,
  • Einleitung,
  • knappe Erläuterung des Portfoliokonzepts,
  • Mindestens zwei Arbeitsproben (Beispiele für digitale Lernstationen und die dazu gehörigen didaktisch/methodischen Reflexionen). Es sollen bitte Arbeitsproben ausgewählt werden, die von der/dem jeweiligen Verfasser/in des Portfolios erarbeitet wurden.
  • Mindestens einer der folgenden Arbeitsschwerpunkte soll darüber hinaus bearbeitet werden: Reflexion des eigenen Lernprozesses/des persönlichen Lernerfolgs, Reflexion zur Arbeit in einem Wiki, Reflexion zur Erarbeitung des Setting einer digitalen Stationenarbeit.

HINWEIS: Es ist erwünscht, dass im Rahmen des Reflexionsschwerpunkts Bezug auf Fachliteratur aus dem mediendidaktischen Bereich genommen wird.

  • Verbindlich sind außerdem:
  • Eigenständigkeitserklärung,
  • Literatur-/Quellenangaben.
  • Studierende, die sich mit der Konzeption eines unterrichtspraktischen Projekts beschäftigt haben, können als Prüfungsleistung eine Ausarbeitung dieses Unterrichtskonzepts abgeben (siehe das entsprechende Merkblatt).
  • Folgende Aspekte sollten dabei berücksichtigt werden:
  • Es sollte jeweils deutlich werden, was wann im Unterricht mit welchem Ziel unternommen werden soll.
  • Zunächst ist es in diesem Zusammenhang unerlässlich, sich mit dem Gegenstand des Unterrichts (Thema, ausgewähltes Material) im Rekurs auf die Ausführungen im Kerncurriculum zu beschäftigen.
  • Ausgehend von Thema und Unterrichtsmaterial können erste Kompetenzen benannt werden, die die Schülerinnen und Schüler erwerben/einüben sollen.
  • Nachfolgend sollten die geplanten methodischen Schritte/Sozialformen beschrieben und ebenfalls im Rekurs auf die Unterrichtsziele/die angestrebte Kompetenzerweiterung erläutert werden.
  • Übersichtliche und knappe Stundenverlaufspläne (eventuell tabellarisch) sowie ein Anhang (genutzte Materialien/Literaturangaben) ergänzen die Darstellung. Stundenverlauspläne sind nicht erforderlich, wenn der Ablauf des geplanten Unterrichts im Rahmen der vorausgehenden Ausführungen bereits klar genug erläutert worden ist.