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Antike Glücksvorstellungen E1.1 - Unterrichtsmaterialien: Unterschied zwischen den Versionen

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(Ethik der Stoa)
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Version vom 21. November 2018, 14:40 Uhr

Themenübersicht: Internetmaterialien für die Fächer Ethik und Philosophie


Unterrichtsmaterialien

Materialpool, Themenfelder - Halbjahresthemen, Rubrik Unterricht 900 x 144 px.png


Eudaimonia (Aristoteles)


Frankfurter Studierende bei der Arbeit an PUMa


Sie finden hier eine Materialiensammlung vom Fachverband Ethik zu Aristoteles, gegliedert nach Themenschwerpunkten. Von S.11 bis S.17 findet sich Material zum Themenbereich „Glück und Moral“. Nach einer kurzen Zusammenfassung der aristotelischen Glücksvorstellung folgen drei Textauszüge aus der Nikomachischen Ethik, die thematisch Aristoteles’ Vorstellung von Glück als erstes Ziel, den Fragen nach den Wegen zum Glück und Glückseligkeit behandeln. Konkrete Arbeitsaufträge für Schülerinnen und Schüler zu diesem Themenbereich findet man hier allerdings nicht. Am Ende der Materialiensammlung befindet sich eine Literatursammlung zu Aristoteles im Allgemeinen.


Dieses fiktive Interview zwischen Meyer-Classen und Aristoteles beschäftigt sich mit Aristoteles Vorstellung von Glückseligkeit. Es stellt kurz und mithilfe von simpler Sprache den wesentlichen Inhalt seiner Glücksvorstellung vor. Durch den einfachen Schreibstil und den Fokus auf die wesentlichen Inhalte der aristotelischen Glücksvorstellung kann es gut im Unterricht eingesetzt werden. Ein Vorschlag wäre, dieses Interview als Einstieg in das Thema oder als Begleitmaterial zur Bearbeitung der Primärliteratur (als eine Art Sicherung) zu verwenden. Die Form des fiktiven Interviews mit einem im Unterricht behandelten Philosophen ist außerdem eine gute Anregung für eine kreative Schreibaufgabe.


Diese Materialiensammlung dient zur vertiefenden Beschäftigung mit Aristoteles im Unterricht. Die Schwerpunkte liegen auf der Tugendlehre, der Eudaimonia (Glückseligkeit) und den typischen Lebensformen von Aristoteles. Man findet zunächst zwei zusammenfassende Seiten, die die den Weg zur Eudaimonia schrittweise erläutern. Anschließend folgt Primärliteratur zu den oben genannten Schwerpunkten inklusive Arbeitsaufträgen in unterschiedlichen Sozialformen. Besonders erwähnenswert ist die Aufforderung zur kritischen Reflexion am Ende jedes Primärtextes.


Dieses Begleitmaterial der Hessischen Lehrkräfteakademie zeigt eine mögliche Umsetzung des Aspekts der „Eudaimonia“ im Themenfeld „Antike Glücksvorstellungen“. Exemplarisch wird hier die Verknüpfung dieses Themenfeldes mit den im Kerncurriculum aufgeführten Bildungsstandards/Kompetenzbereichen dargestellt. Außerdem beinhaltet es eine vorausgehende Problemstellung, die Lernaktivitäten der SuS und eine Liste der zu verwendenden Literatur. Das Beispiel des hessischen Kerncurriculums ist sehr knapp formuliert und enthält keine konkreten Arbeitsaufträge. Der Fokus liegt primär auf der exemplarischen Darstellung der Verknüpfung eines Schwerpunktes aus einem gewählten Themenfeld mit dem Erwerb von Kompetenzen.


Es wird außerdem empfohlen, auch einen Blick auf die Puma-Seite „Antike und moderne Tugendethik“ zu werfen, da die aristotelische Glücksvorstellung eng mit seiner Tugendethik verbunden ist. Auf dieser Seite finden sie dann entsprechende Hintergrundinformationen und eine ausführliche Materialiensammlung zum Thema „Tugendethik“.


  • Materialsammlung (PDFs)
- Aristoteles über das Endziel allen Handelns
- Eudamonia bei Aristoteles
Das folgende Material wurde von Herrn McLean (Lehrer) erstellt und erprobt. Herr McLean hat es uns für das PUMa-Projekt zur Verfügung gestellt. Es bildet eine Unterrichtseinheit mit den weiteren Materialien von Herrn McLean, die auf dieser Seite veröffentlicht wurden. Er verfasste folgende Anmerkung dazu:
„Diese Unterrichtseinheit beschäftigt sich mit den antiken Glücksphilosophien. Ausgangspunkt war die Frage danach, wie man Glück beschreiben kann. Einige Thesen wurden anhand der Lebenswelt der SuS und von aktuellen Songtexten (Peter Fox – Haus am See) gesammelt. Diese wurden dann in der Unterrichtsreihe mit den antiken Glücksvorstellungen abgeglichen. Es wurden immer wieder Bezüge zu aktuellen in unserer Gesellschaft existierenden Glücksvorstellungen hergestellt, um die Ähnlichkeit, aber auch die Unterschiede zu verdeutlichen (etwa Vergleich des Songs "Is mir egal" von Kazim Akboga mit der „Glückstheorie“ der Stoa). Der Dudeneintrag zu Hedonismus bzw. Epikureer dient einem ähnlichen Zweck. Den Abschluss der Einheit bildete die Klausur, die die negative Glückstheorie von Arthur Schopenhauer in den Mittelpunkt stellte.
Anfänglich viel es den SuS relativ schwer sich auf die gekürzten Texte einzulassen, aber im Verlauf der Reihe funktionierte dies deutlich besser. Da ich die gesamte Oberstufe versuche, möglichst nah an den „Quellen“ zu bleiben, ging es auch darum die Arbeitsweise einzuüben."


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Hedonismus (Epikur)



Der Bayerische Rundfunk stellt auf ihrer Website hilfreiche Unterrichtsmaterialien zum Thema Hedonismus u.A. für den Ethikunterricht zur Verfügung. Für den Unterricht sind drei Arbeitsblätter vorgesehen, die mithilfe einer ca. 15-minütigen Audio-Datei, die in drei Ausschnitten zur Verfügung stehen und thematisch gegliedert sind, bearbeitet werden können. Die Schüler und Schülerinnen hören gemeinsam die Audio-Datei über das Lustprinzip des antiken Philosophen Epikur sowie das hedonistische Kalkül und Wege, sich von Unlüsten wie Angst und Schmerz zu befreien. Der Informationstext „Einsatz im Unterricht“ gibt einen groben Vorschlag zum Ablauf im Unterricht. Als Zusatzmaterial ist ein Kreuzworträtsel aufzufinden. Lösungen zu den Arbeitsblättern und zum Quiz sind vorhanden. Außerdem sind Gedankenanregungen zur Nacharbeit nachzulesen. Die vorgeschlagene Nacharbeit besteht aus aktuellen Fragen der modernen Zeit. Darüber hinaus wird ein Lehrplanbezug der Thematik hergestellt und darauf hingewiesen, dass die Unterrichtsmaterialien erst ab dem 9. Schuljahr behandelt werden sollten. Für optimal gehalten wird die Durchführung in der 11./12. Klasse.


Der Raabe-Verlag stellt Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblätter mit didaktisch-methodischen Überlegungen als PDF-Datei auf ihrer Website online. In der oben verlinkten Website ist eine Vorschau zu einer Unterrichtseinheit zu den Grundpositionen der philosophischen Ethik zu finden, die abwechslungsreich aufgearbeitet werden. Die Vorschau ist urheberrechtlich geschützt, weshalb auf jeder Seite das Wasserzeichen „Vorschau“ hinterlegt ist. Zu allen Texten, Karikaturen usw. sind Fragestellungen und Arbeitsaufträge formuliert, die als Kopiervorlagen für den Unterricht gut geeignet sind. Im Folgenden Empfehlungen, wie zwei ausgewählte Materialien zum Hedonismus im Unterricht eingesetzt werden können.
Der Comicstrip (M4) „Auf der Suche nach dem Glück“ auf Seite 12 eignet sich hervorragend als Unterrichtseinstieg. Er veranschaulicht, wie ein Mann auf der Suche nach dem Glück auf verschiedene Vorstellungen trifft. Dabei stößt er auf die Begriffe „Epikureismus“ und „Hedonismus“. Die Schülerinnen und Schüler sind in der Lage, mithilfe des Comicstrips eigenständig ein Vorverständnis zu den Termini zu entwickeln. Die darunter aufgeführten Fragestellungen regen zusätzlich zur ersten kritischen Auseinandersetzung mit dem Hedonismus an.
Nach der Einführung kann zur Vertiefung der Text (M5) „Epikur – Lust ist das Höchste Lebensziel“ auf Seite 13 herangezogen werden. Der einseitige Text ist inhaltlich sehr gut strukturiert und einfach zu verstehen. Zu empfehlen ist, dass die Schülerinnen und Schülern ihn in Einzelarbeit lesen und die Aufgabenstellungen erarbeiten. Lösungsvorschläge für die Aufgaben sind auf Seite 14 zu finden. Die Ergebnisse sollten unter der Moderation der Lehrkraft im Plenum ausgetauscht werden.
Zur weiteren Vertiefung und zum Abschluss des Hedonismus, kann auf die Unterscheidung zwischen Glück und Vergnügen bei Epikur eingegangen werden. Hierzu empfiehlt sich der Einsatz des Materials M6 „Glück und Vergnügen – Wo liegt der Unterschied?“ im Unterricht. Es handelt sich hierbei um ein Bild, auf dem feier- und trinkfreudige Jugendliche zu sehen sind. Die Aufgabe der Schülerinnen und Schüler ist es, die im Bild zum Ausdruck kommende Freude mit der Glücksvorstellung Epikurs zu vergleichen. Auf diese Weise kann die Lehrkraft prüfen, ob die Position Epikurs tatsächlich verstanden wurde und das Thema abgeschlossen werden kann.


  • Materialsammlung (PDFs)
- Hedonismus (Epikur) Duden
- Epikur Arbeitsblatt
Das folgende Material wurde von Herrn McLean (Lehrer) erstellt und erprobt. Herr McLean hat es uns für das PUMa-Projekt zur Verfügung gestellt. Es bildet eine Unterrichtseinheit mit den weiteren Materialien von Herrn McLean, die auf dieser Seite veröffentlicht wurden. Er verfasste folgende Anmerkung dazu:
„Diese Unterrichtseinheit beschäftigt sich mit den antiken Glücksphilosophien. Ausgangspunkt war die Frage danach, wie man Glück beschreiben kann. Einige Thesen wurden anhand der Lebenswelt der SuS und von aktuellen Songtexten (Peter Fox – Haus am See) gesammelt. Diese wurden dann in der Unterrichtsreihe mit den antiken Glücksvorstellungen abgeglichen. Es wurden immer wieder Bezüge zu aktuellen in unserer Gesellschaft existierenden Glücksvorstellungen hergestellt, um die Ähnlichkeit, aber auch die Unterschiede zu verdeutlichen (etwa Vergleich des Songs "Is mir egal" von Kazim Akboga mit der „Glückstheorie“ der Stoa). Der Dudeneintrag zu Hedonismus bzw. Epikureer dient einem ähnlichen Zweck. Den Abschluss der Einheit bildete die Klausur, die die negative Glückstheorie von Arthur Schopenhauer in den Mittelpunkt stellte.
Anfänglich viel es den SuS relativ schwer sich auf die gekürzten Texte einzulassen, aber im Verlauf der Reihe funktionierte dies deutlich besser. Da ich die gesamte Oberstufe versuche, möglichst nah an den „Quellen“ zu bleiben, ging es auch darum die Arbeitsweise einzuüben."


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Ethik der Stoa



Torso einer Siegesgöttin
  • Online-Material - Die Stoa (schmidt-bernd.eu)
Die Stoa fasst nicht das Glück, sondern die Tugend als wichtigstes Lebensprinzip auf. Man kann demnach die Glückseligkeit nur erlangen, wenn man nicht nach dem Glück sucht, sondern sich bemüht, ein der Natur gemäßes und zugleich tugendhaftes Leben zu führen. Die Ataraxia (Seelenruhe, Zustand des inneren Friedens) folgt dann wie von selbst.
Das Skript zum Vortrag von Prof. em. Bernd Schmidt bietet nicht nur einen Einblick in die Vorstellungen der Stoa, sondern geht auch explizit auf die Ethik und die Glücksvorstellungen der Stoiker ein. Eine ausführliche ERläuterungen des Glück im Sinne der Stoa wird dem Leser ab Punkt 5 im Skript geboten. Die Texte im Skript sind anschaulich und verständlich, weshalb es möglich ist, den Schüler*innen einzelne Textpassagen zum Lesen herauszukopieren. Einzelne Zitate von den Philosophen der Stoa, sowie die verschiedenen Ansichten von Glück können mithilfe dieser Grundlage ebenfalls im Unterricht diskutiert werden.


Das höchste Gut bzw. der sittliche Wert nach der Stoa wird gemäß der stoischen Telos-Formel bestimmt. In Sinne dieser Formel sollte sich der Mensch sein eigenes Wesen im Sinne einer Übereinstimmung mit der Natur zueignen. In der hier verlinkten PDF-Datei, die erst nach der nmeldung auf dem Portal erhältlich ist, findet man ab Seite 22 Texte zu den Glücksvorstellungen der Stoa. Es werden die stoische Kernthese zur Erlangung des Glücks und die Telos-Formel angeführt. Darüber hinaus wird noch die Oikeiosis-Lehre erläutert.
„Oikeiosis“ (griechisch: Zueignung oder auch Selbsterhaltungstrieb) wird üblicherweise als ein Prozeß verstanden, durch welchen der Mensch nach und nach seiner selbst gewiss und mit sich vertraut werden kann. Die Schülerinnen und Schüler, die das Thema interessiert, können mehr darüber lesen. Die Fakten sind übersichtlich und das Wichtigste wird durch gelbe Kästen hervorgehoben. Ab Seite 152 lassen sich außerdem noch einzelne Fragestellungen finden, die auch beantwortet werden und zur Ergebnissicherung verwendet werden können. In der PDF-Datei befinden sich noch mehr Ausführungen zu anderen Glücksvorstellungen. Die Quelle ist gut für die Oberstufe geeignet.


  • Material (PDF)
- Die Philosophie der Stoa Arbeitsblatt
Das folgende Material wurde von Herrn McLean (Lehrer) erstellt und erprobt. Herr McLean hat es uns für das PUMa-Projekt zur Verfügung gestellt. Es bildet eine Unterrichtseinheit mit den weiteren Materialien von Herrn McLean, die auf dieser Seite veröffentlicht wurden. Er verfasste folgende Anmerkung dazu:
„Diese Unterrichtseinheit beschäftigt sich mit den antiken Glücksphilosophien. Ausgangspunkt war die Frage danach, wie man Glück beschreiben kann. Einige Thesen wurden anhand der Lebenswelt der SuS und von aktuellen Songtexten (Peter Fox – Haus am See) gesammelt. Diese wurden dann in der Unterrichtsreihe mit den antiken Glücksvorstellungen abgeglichen. Es wurden immer wieder Bezüge zu aktuellen in unserer Gesellschaft existierenden Glücksvorstellungen hergestellt, um die Ähnlichkeit, aber auch die Unterschiede zu verdeutlichen (etwa Vergleich des Songs "Is mir egal" von Kazim Akboga mit der „Glückstheorie“ der Stoa). Der Dudeneintrag zu Hedonismus bzw. Epikureer dient einem ähnlichen Zweck. Den Abschluss der Einheit bildete die Klausur, die die negative Glückstheorie von Arthur Schopenhauer in den Mittelpunkt stellte.
Anfänglich viel es den SuS relativ schwer sich auf die gekürzten Texte einzulassen, aber im Verlauf der Reihe funktionierte dies deutlich besser. Da ich die gesamte Oberstufe versuche, möglichst nah an den „Quellen“ zu bleiben, ging es auch darum die Arbeitsweise einzuüben."


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Zusammenfassung Glückskonzepte



  • Material (PDF)
- Zusammenfassung Glückskonzepte
Das folgende Material wurde von Herrn McLean (Lehrer) erstellt und erprobt. Herr McLean hat es uns für das PUMa-Projekt zur Verfügung gestellt. Es bildet eine Unterrichtseinheit mit den weiteren Materialien von Herrn McLean, die auf dieser Seite veröffentlicht wurden. Er verfasste folgende Anmerkung dazu:
„Diese Unterrichtseinheit beschäftigt sich mit den antiken Glücksphilosophien. Ausgangspunkt war die Frage danach, wie man Glück beschreiben kann. Einige Thesen wurden anhand der Lebenswelt der SuS und von aktuellen Songtexten (Peter Fox – Haus am See) gesammelt. Diese wurden dann in der Unterrichtsreihe mit den antiken Glücksvorstellungen abgeglichen. Es wurden immer wieder Bezüge zu aktuellen in unserer Gesellschaft existierenden Glücksvorstellungen hergestellt, um die Ähnlichkeit, aber auch die Unterschiede zu verdeutlichen (etwa Vergleich des Songs "Is mir egal" von Kazim Akboga mit der „Glückstheorie“ der Stoa). Der Dudeneintrag zu Hedonismus bzw. Epikureer dient einem ähnlichen Zweck. Den Abschluss der Einheit bildete die Klausur, die die negative Glückstheorie von Arthur Schopenhauer in den Mittelpunkt stellte.
Anfänglich viel es den SuS relativ schwer sich auf die gekürzten Texte einzulassen, aber im Verlauf der Reihe funktionierte dies deutlich besser. Da ich die gesamte Oberstufe versuche, möglichst nah an den „Quellen“ zu bleiben, ging es auch darum die Arbeitsweise einzuüben."


  • Material (PDFs)
- Klausur Schopenhauer
- Bewertung Klausur Schopenhauer
Diese Klausur mit zugehöriger Bewertung wurde ebenfalls von Herrn McLean (Lehrer) erstellt und erprobt und uns zur Verfügung gestellt. Sie dient der Leistungserhebung nach der Unterrichtseinheit zu den antiken Glücksvorstellungen. Mit Arthur Schopenhauer wird ein Transfer hergestellt.


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Weiterführende Links zum Thema Glück


In diesem Bereich werden weiterführende Links zum Thema Glück aufgeführt, die nicht unter die Kategorie „Antike Glücksvorstellungen“ fallen. Dennoch können diese für die Bearbeitung des Themas Glück im weiteren Unterrichtsverlauf von Nutzen sein. Einige Artikel und Interviews geben unterschiedliche philosophische Denkrichtungen zum Thema Glück wieder, andere setzen sich vertiefend mit der Philosophie des Glückes auseinander.


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Jahrgangsstufe E1.1 - Antike Glücksvorstellungen
1. Hintergrund
2. Unterrichtsmaterialien
3. Bausteine für exemplarische Unterrichtsreihen


Themenübersicht: Internetmaterialien für die Fächer Ethik und Philosophie